Modern Warfare 3 im Test: Tolle Inszenierung, grandiose Action - Traumwertung von Gamezone

DavidMartin

Redakteur
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Was ich mal geil fänd: Wenn die Entwickler sich an Film-Adaptionen der Filme "The Rock" oder Con Air" rantrauen würden :) Alter, das wär mein Traum :)
 
ja gamezone behauptet auch dass die technik in mw3 mit der aus bf3 gleichzusetzen ist :-D
also ich höre auf diese wertung kein bisschen! wer so was behauptet gehört doch nur ausgelacht :-D
die frostbyte 2 engine, die komplett neu ist (!!!)
ist doch wohl besser als eine jahrealte engine (!!!)
das sieht und hört man auch!
dazu muss man sich nicht besonders gut mit technik auskennen
den dass sieht und hört jeder dessen funktionen in diesen bereichen nicht beeinträchtigt oder funktionsunfähig sind.
wer aber dennoch daran festhält, dem ist dann auch nicht mehr zu helfen
ich möcht jetz nich als bf fanboy da stehen
ich gebe ja auch zu dass die kampagne z.B nich mit der aus cod mithalten kann
die ist viel besser inszeniert!
aber was die technik angeht sollte doch jeder ehrlich zu sich selbst sein und es objektiv betrachten!
 
ich kaufe mir MW3 nicht!!!!!
ist doch sowieso immer das gleiche
sieht gleich aus
spielt sich gleich
hört sich gleich an
soviel Ideenlosigkeit kann und will ich nicht unterstützen
 
@bollamannkopf:
Ja, BF3 sieht objektiv besser aus als MW3. Zur Wahrheit gehört aber auch, dass der Unterschied (wohlbemerkt nur bei den Konsolenversionen) eher gering ist.

@gt5-6-years:
Ich habe absolut kein Problem damit, wenn jemand der Meinung ist, dass ein CoD ihm nicht gefällt, doch das was du schreibst ist Unsinn. MW3 bietet eine komplett neue Kampagne, viele neue Spec-Ops-Missionen und dann natürlich noch die Änderungen im Multiplayer-Modus (neue Modi, neue Waffen, neue Aufsätze, neues Prestige-System, neue Perks, neues Point-Streak-System, neue Maps, ...). Doch du kritisierst vermutlich, dass sich MW3 sehr ähnlich wie MW2 und MW spielt. Es ist irgendwie komisch, dass man fast nur der CoD-Franchise vorhält, dass sie an ihrem erfolgreichen (und bei den Fans sehr beliebten) Prinzip festhält.
 
9/10 für den Singleplayer ist wahrscheinlich mal wieder mindestens 2 Punkte zu hoch gegriffen (wenn sogar fast diverse Demos mehr Umfang bieten).

aber naja, jedes Jahr dasselbe und zum Glück sind die GotY Chancen heuer aufgrund Portal, Batman, Zelda, Uncharted, Skyrim, AC, Xenoblade,... eh nicht vorhanden.
 
@gt5-6-years:
Ich habe absolut kein Problem damit, wenn jemand der Meinung ist, dass ein CoD ihm nicht gefällt, doch das was du schreibst ist Unsinn. MW3 bietet eine komplett neue Kampagne, viele neue Spec-Ops-Missionen und dann natürlich noch die Änderungen im Multiplayer-Modus (neue Modi, neue Waffen, neue Aufsätze, neues Prestige-System, neue Perks, neues Point-Streak-System, neue Maps, ...). Doch du kritisierst vermutlich, dass sich MW3 sehr ähnlich wie MW2 und MW spielt. Es ist irgendwie komisch, dass man fast nur der CoD-Franchise vorhält, dass sie an ihrem erfolgreichen (und bei den Fans sehr beliebten) Prinzip festhält.

all das was in mw3 neu ist könnte genauso gut ein addon mit sich bringen
hier und da n bischen mehr und ne neue kampagne
nicht gerade innovativ
auch die maps unterscheiden sich nicht groß aus den vorgängern
man hat die strukturen alle schon mal irgendwo aus einem cod gesehen
und dass sich cod immer gleich spielt ist einfach so
ich habe die letzten teile sehr gerne gespielt
aber das alles nutzt sich mittlerweile sehr ab
vor 4 jahren war mw eine revolution und meiner meinung nach auch einer der besten shooter überhaupt!
aber seit dem gibts nur ne neue kampagne und immer nur ein bisschen mehr von dem und dem
allein die tatsache dass deshalb so viele vom cod zug abspringen zeigt dass spätestens (!!!) das nächste cod auch im gameplay überarbeitet werden sollte
bevor bei der serie nicht etwas passiert wofür es sich lohnt sein geld auszugeben kommt bei mir kein cod mehr ins haus
 
MW3 bietet eine komplett neue Kampagne, viele neue Spec-Ops-Missionen und dann natürlich noch die Änderungen im Multiplayer-Modus (neue Modi, neue Waffen, neue Aufsätze, neues Prestige-System, neue Perks, neues Point-Streak-System, neue Maps, ...). Doch du kritisierst vermutlich, dass sich MW3 sehr ähnlich wie MW2 und MW spielt. Es ist irgendwie komisch, dass man fast nur der CoD-Franchise vorhält, dass sie an ihrem erfolgreichen (und bei den Fans sehr beliebten) Prinzip festhält.
...es ist ja auch nun mal so, dass sich seit CoD4 jeder Nachfolger eher wie ein Addon anfühlt. Die von dir genannten Änderungen bewirken allemals, dass für ein altes Spiel leicht geänderte Spielregeln gelten. Bei anderen Spielereihen fallen jedenfalls die Unterschiede zum Vorgängerspiel wesentlich höher aus und mir ist keine bekannt (abgesehen einiger Sporttitel), die kommerziell derart ausgeschlachtet (jährlich veröffentlicht) und ein und dieselbe Engine, wenn auch jeweils leicht modifiziert, über mehrere Teile hinweg verwendet wird.
Früher konnte man Videospiele noch als Kunst ansehen. Heute sind es leider lediglich nur noch "Produkte". Und das liegt meiner Meinung nach eindeutig an der sog. "Call of Duty Generation". Für Entwickler und Publisher zählt nur noch der Gewinn und der Kunde ist glücklich, wenn er ein anspruchsloses Game zocken kann, welches mehr einem Hollywood-Film als einem Spiel gleicht und in dem er sich (bspw. im Falle von CoD) wie ein ultracooler Elitesoldat vorkommt.
 
Früher konnte man Videospiele noch als Kunst ansehen. Heute sind es leider lediglich nur noch "Produkte". Und das liegt meiner Meinung nach eindeutig an der sog. "Call of Duty Generation". Für Entwickler und Publisher zählt nur noch der Gewinn und der Kunde ist glücklich, wenn er ein anspruchsloses Game zocken kann, welches mehr einem Hollywood-Film als einem Spiel gleicht und in dem er sich (bspw. im Falle von CoD) wie ein ultracooler Elitesoldat vorkommt.
100% dito
 

Der Grund ist meiner Meinung nach, dass sich die Spielergemeinschaft geändert hat. Heutzutage spielt der Familienvater nach der Arbeit noch 1-2 Ründchen CoD oder die Hausfrau gönnt sich ein Stündchen an der Wii . Fast jeder Jugendliche hat entweder eine Konsole oder einen spieletauglichen PC. Die breite Masse beschäftigt sich nicht richtig mit dem Spiel, sondern wil einfach nur 1-2 Stunden beschäftigt werden.
Aber es gibt meiner Meinung nach auch Lichtblicke. Ein Batman Arkham Assylum vereint eine kinoreife Inszenierung mit einem herausfordernen Kampf- und Stealthsystem. Das neue Elder Scrolls Spiel schmeißt ein wieder irgendwo in der Pampa raus und lässt den Spieler gewähren, anstatt ihn mit Hilfestellungen vollzupumpen.

Es wird sich spätestens mit der neuen Konsolengeneration ändern. Die teuren Konsolen werden sich Anfangs nur Hardcore Spieler leisten wollen
 
Der Grund ist meiner Meinung nach, dass sich die Spielergemeinschaft geändert hat. Heutzutage spielt der Familienvater nach der Arbeit noch 1-2 Ründchen CoD oder die Hausfrau gönnt sich ein Stündchen an der Wii . Fast jeder Jugendliche hat entweder eine Konsole oder einen spieletauglichen PC. Die breite Masse beschäftigt sich nicht richtig mit dem Spiel, sondern wil einfach nur 1-2 Stunden beschäftigt werden.
Aber es gibt meiner Meinung nach auch Lichtblicke. Ein Batman Arkham Assylum vereint eine kinoreife Inszenierung mit einem herausfordernen Kampf- und Stealthsystem. Das neue Elder Scrolls Spiel schmeißt ein wieder irgendwo in der Pampa raus und lässt den Spieler gewähren, anstatt ihn mit Hilfestellungen vollzupumpen.

Es wird sich spätestens mit der neuen Konsolengeneration ändern. Die teuren Konsolen werden sich Anfangs nur Hardcore Spieler leisten wollen
Das sind mit Sicherheit Gründe für die Existenz und Dominanz der Call of Duty Generation. Man will eher den Nicht-Spieler ansprechen, der von einem Spiel mehr einen interaktiven Film als die Prüfung seiner Fähigkeiten erwartet. Und das unterhält ihn nun mal.
Das ist wahr, noch gibt es Spiele, die wirklich anspruchsvoll sind. Leider sind diese meist nicht die erfolgreichsten, weshalb sich immer mehr Spielereihen "casualisieren".
Ich hoffe sehr, dass sich mit der nächsten Konsolengeneration etwas ändern wird. Allerdings bezweifle ich das. Die Spieleindustrie fährt schon zu lange und zu erfolgreich auf dem Casual-Zug, um nun wieder davon abzusteigen.
 
Das sind mit Sicherheit Gründe für die Existenz und Dominanz der Call of Duty Generation. Man will eher den Nicht-Spieler ansprechen, der von einem Spiel mehr einen interaktiven Film als die Prüfung seiner Fähigkeiten erwartet. Und das unterhält ihn nun mal.
Das ist wahr, noch gibt es Spiele, die wirklich anspruchsvoll sind. Leider sind diese meist nicht die erfolgreichsten, weshalb sich immer mehr Spielereihen "casualisieren".
Ich hoffe sehr, dass sich mit der nächsten Konsolengeneration etwas ändern wird. Allerdings bezweifle ich das. Die Spieleindustrie fährt schon zu lange und zu erfolgreich auf dem Casual-Zug, um nun wieder davon abzusteigen.

ich würde sagen dass cod unter ´den ego-shootern sogar ein casual game ist
zwar nicht unter allen genres aber zumindest dort.
alles ist auf inszenierung getrimmt und die herausforderungen halten sich in grenzen
man wird für alles belohnt, das motiviert den spieler und wenn ich n paar männchen töte kann ich ne bombe auf alle los lassen.
anspruch? sehr gering! man rennt durch die maps und knallt im eiltempo auf alles was sich bewegt, ohne dabei hirn und verstand zu nutzen
als langjähriger cod spieler war ich zugegebener maßen mit bf3 anfangs etwas überfordert
hier musste man plötzlich denken! taktiken überlegen! den gegner austricksen! im team spielen!
in cod rennt man ja nur allein rum und tötet brav seine leute und trägt zum team sieg herbei
aber in wirklichen teams spielt man nicht
im prinzip ist man trotzdem alleine.
diese kurze action ist perfekt für zwischen durch
also setzt man sich für ne halbe stunde kurz ran, spielt n paar runden und der spieler ist happy
ohne großen ansprcuh hat er spaß
das prinzip der casual games halt
-> kurzer spaß für zwischendurch ohne jeglichen anspruch
gerade deswegen finde ich bf3 so spannend
man beschäftigt sich richtig mit dem spiel und überlegt sich wie man weiter kommt um erfolg zu haben und es wird alles abverlangt
ein core titel!

demnach denke ich dass die cod spieler (vlt auch eher unwissentlich) zu casual gamern mutieren
beispiel: ein freund von mir , früher alan wake, gears of war, assassins creed, splinter cell usw.., dann cod fanatiker, und hat sich jetzt kinect geholt und spielt bowling..
ich denke die entwicklung ist hier unverkennbar und sollte als begründung alles sagen
 
Früher konnte man Videospiele noch als Kunst ansehen. Heute sind es leider lediglich nur noch "Produkte". Und das liegt meiner Meinung nach eindeutig an der sog. "Call of Duty Generation". Für Entwickler und Publisher zählt nur noch der Gewinn und der Kunde ist glücklich, wenn er ein anspruchsloses Game zocken kann, welches mehr einem Hollywood-Film als einem Spiel gleicht und in dem er sich (bspw. im Falle von CoD) wie ein ultracooler Elitesoldat vorkommt.

Also ich sehe es genauso, nur manchmal ist so ein Spiel auch einfach unterhaltsam und gut zum Abschalten.
Generell zock ich auch lieber anspruchsvollere Games, bei denen man auch mal überlegen muss :-D
 
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