Steve Jobs: Trauer um den Apple-Gründer - Tod mit 56 Jahren

DavidMartin

Redakteur
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Irgendwie hat man gemerkt das es Jobs schlechter ging. Die Qualität des ersten Ipod Nano kann man garnicht mit dem Nachfolger vergleichen. Trotzdem traurig !_!
 
Irgendwie hat man gemerkt das es Jobs schlechter ging. Die Qualität des ersten Ipod Nano kann man garnicht mit dem Nachfolger vergleichen. Trotzdem traurig !_!

Sarkasmus kannste dir an dieser Stelle gefälligst verkneifen. Ich kann mit seiner Familie mitfühlen, da auch mein Vater schwer an Krebs erkrankt ist! Also wenn man nix zu sagen, einfach mal Fresse halten!
 
Ich bin alles andere, als ein Apple-Fan. Habe von denen kein einziges Produkt. Aber es steht auch für mich fest, dass mit Steve Jobs ein brillanter Visionär von uns gegangen ist. Er hat vorgelebt, was man mit Willen und Schaffenskraft erreichen kann. Er wird als einer der größten Pioniere des anbrechenden digitalen Zeitalters in die Geschichtsbücher eingehen. R.I.P. !
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Ich bin alles andere, als ein Apple-Fan. Habe von denen kein einziges Produkt. Aber es steht auch für mich fest, dass mit Steve Jobs ein brillanter Visionär von uns gegangen ist. Er hat vorgelebt, was man mit Willen und Schaffenskraft erreichen kann. Er wird als einer der größten Pioniere des anbrechenden digitalen Zeitalters in die Geschichtsbücher eingehen. R.I.P. !
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Unterschrieben. R.I.P.

http://sadly.sa.funpic.de/Verschiedenes/dont worry be happy.swf
 
Jobs war garnicht der Erfinder des Ipods ! :p
was bildet ihr denn euch darauf ein? das war einfach ein typischer unternehmer,
"Als Erfinder des iPod gilt Tony Fadell, den Apple als Hardware-Entwickler verpflichtet hat. Das Design der Geräte stammt von Jonathan Ive. "

es ist nun mal so dass leute das kaufen, was ihnen designerisch gut gefällt (frauen + schuhe *hust*)..Jobs hat einfach die "richtigen" Entscheidungen getroffen, nachdem er das erste mal bei apple rausgeflogen ist....

ob es aber richtig ist bei foxxcon preisdrückerei zu betreiben und die arbeiter dort mit giftigen chemikalien die iphone displays zu reinigen, von welchem man folgeschäden am nervensystem erleidet und mit einem minimalen stundenlohn von 80cent/h abzustempeln sei da hingestellt...aber hauptsache die selbstmordrate bei foxxcon liegt im jahr unterhalb auf 100.000menschen als der in Amerika. ...auf so einen menschen kann die welt ruhig verzichten.
denn selbst im aufsichtsrat/als ceo hätte er das ändern können.....denn apple produkte kosten bis zu 3-4mal mehr als ihr produktwert beträgt. wovon ca. 50% als gewinn gesetzt sind.
 
Schade. Ich find es zwar traurig, aber wenn ich höre das z.b. der Mann von meiner Nachbarin an Krebs erkrankt ist, nimmt micht das mehr mit.
Ich kannte ihn ja nicht persönlich und seine Apple Produkte habe ich bisher noch nie genutzt
 
Ich weiß nicht, was ich sagen soll. Ich hätte niemals gedacht, das steve jobs mit nur 56 Jahren sterben würde. 56! das ist doch heutzutage kein alter mehr
 
Ich ziehe nicht davor meinen Hut, dass er normale Geräte als Heiligtum, unter die Masse bringen konnte.
Aber davor, dass er seinen Krebs solange in Schacht gehalten hat.

Respekt, nun ruhe in Frieden :top:
 
Ich hab zwar kein Produkt von Apple (und werd auch nie eines kaufen) aber trotzdem traurig, er wurde nicht besonders alt. Ruhe in Frieden
 
Natürlich ist es traurig wenn jemand stirbt, wenn es dann noch eine Person von Bedeutung ist, in gewisser Weise "umso mehr", aber manche tun jetzt gerade so als wär Jesus ein zweites Mal gekreuzigt worden.
In einer CNN-Zusammenfassung einiger Zitate wurde gesagt, sein Tod ist ähnlich tiefgreifend wie damals die Ermordung von Kennedy und dass wir zu Lebzeiten keinen Menschen mehr zu Gesicht bekommen werden, der so genial wie er ist. Man kann's ja auch wirklich übertreiben. :rolleyes:

Für mich war Jobs in den letzten Jahren in erster Linie immer jemand, der es wie keine Zweiter verstand, Leuten mit offensichtlich zuviel Geld eben dieses aus den Taschen zu ziehen. (Das ist noch nicht mal abwertend gemeint, ich wär froh, ich hätte auch so ein Talent.)

Herzliches Beileid an die Familie, mach's gut, Steve!
 
"Reichtum schützt vorm Tode nicht..."

Dass die Menschen immer erst ihr Beileid bekunden müssen, wenn es ihnen auch nur irgendwie nahe geht.
Jeden Tag sterben Tausende an den Folgen von Unterernährung/Naturkatastrophen, Tausende an den Folgen von menschlicher Gewalt und in den meisten Fällen sind es die Kinder, die betroffen sind. Das ist doch kein Alter!!!
Wir sollten allmählich mit der Heuchelei aufhören, tote Menschen gibt es immer und überall zu beklagen. Nachrichten, wie diese, vermögen nicht annähernd die Grausamkeiten offenlegen zu der die Realität imstande ist.

Wie sagte ein von mir geachteter Kabarettist so schön:
"Es gibt immer SolidariTäter und Opfer!"
 
Dass die Menschen immer erst ihr Beileid bekunden müssen, wenn es ihnen auch nur irgendwie nahe geht.
Wann denn auch sonst? Sollen wir für jeden einzelnen Menschen, der heute gestorben ist, ein paar Worte der Trauer schreiben? Und morgen nochmal das gleiche?

Jeden Tag sterben Tausende an den Folgen von Unterernährung/Naturkatastrophen, Tausende an den Folgen von menschlicher Gewalt und in den meisten Fällen sind es die Kinder, die betroffen sind. Das ist doch kein Alter!!!
Wir sollten allmählich mit der Heuchelei aufhören, tote Menschen gibt es immer und überall zu beklagen. Nachrichten, wie diese, vermögen nicht annähernd die Grausamkeiten offenlegen zu der die Realität imstande ist.
Und schon sind wir wieder bei diesem leidigen Thema.
Klick mal durch den Gedenkthread und zähl, wie oft irgendjemand gemeint hat, sich aufspielen zu müssen und den "RIP Promi X"-Sagern mitzuteilen, was für respektlose Unmenschen sie doch sind, weil ja in Afrika jeden Tag Kinder sterben und Hundewelpen ertränkt werden.

Was soll dieses ewige Daraufhinweisen bezwecken? Soll jetzt jeder Forumsuser einmal am Tag posten, wie Leid es ihm für die hundertausend Familien auf der ganzen Welt tut, die heute irgendwelche Geliebten verloren haben?

Berühmte Persönlichkeiten sind nunmal etwas anderes, als eine anonyme Masse von Menschen, von denen man keinen einzigen auch nur jemals gesehen hat, und sie sterben weitaus seltener, als besagte Massen (die tun es nämlich jeden Tag). Und das ist ganz einfach der Grund, warum eine Persönlichkeit wie Steve Jobs mehr Reaktionen auf seinen Tod bekommt, als der kleine Mahfudh, der in Kenya mit seinen Brüdern und Schwestern in einer Mine verschüttet wurde.

Warum kann man nicht einfach mal über den Tod einer quasi bekannten Person reden, ohne sich gleich von irgendeinem Moralapostel zum zehnten Mal den gleichen Bullshit anhören zu müssen?


(Hm, das klang jetzt angepisster, als es eigentlich sollte... Dafür funny picture finish! %))


Wir sollten allmählich mit der Heuchelei aufhören
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