News - The School Shooter: Makaberes Spiel simuliert Columbine-Amoklauf

Maik Koch

Redakteur
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genau sowas bringt doch "killerspiele" in verruf...und sowas hat mit anderen "killerspielen" nun sowas von überhaupt nichts zu tun...
 
Sowas spielt doch den Politikern nur in die Karten und das alles nur weil irgendein Spieler unbedingt mediale Aufmerksamkeit will.
Meiner Meinung nach sollte man das als verantwortungsvoller Redakteur erkennen und gar nicht dazu beitragen, das sich die Mod verbreitet oder der Entwickler Aufmerksamkeit bekommt.
 
Verruf?
Diese Spiel gehört wie jeder daran Beteiligter Entwickler in die Verbannung.
Als Spieler bin eher gegen Verbote, aber dieses Spiel ist gegen die Würde des Menschen und man sollte den Auftraggebern dieses Spiels und jeden Entwickler der Freiwillig daran arbeitet BERUFSVERBOT erteilen.
Dieses Macher schänden damit das Andenken an Menschen die wirklich mal gelebt haben und auf brutalste Weise aus den Leben gerissen wurden sind und außerdem schießt man hier nicht auf BÖSE,FIKTIVE Wesen sondern auf unschuldige Schüler, die dem Opfern nachempfunden wurden.
Fast jedes Spiel hat einen Fiktiven Wurzel, dieses Spiel nicht und somit FORDERE ich jeden Angehörigen der Opfer auf gegen dieses Spiel vor Gericht zu ziehen.


Wo kann man eine Petition gegen dieses Spiel unterzeichnen, ich mache sofort mit.
 
Es ist nicht der Sinn eines Spiels Spaß zu haben. Das war vielleich früher mal so. Ein Spiel soll unterhalten, Gefühle wecken, motivieren oder Dinge aus einer anderen Perspektive zeigen.
Ich fände es interessant, ein "Amok-Spiel" in welchem man das Vorleben der Person miterlebt, das soziale Umfeld autentisch simuliert wird, ein Spiel das zum denken anregt. Wahrscheinlich würde jeder normale Spieler ein anderes alternatives Ende ansteuern.

Was hier mit diesen Mod programmiert wurde, hat für mich mit Spaß nichts zu tun. Stumpf auf Schüler + Lehrer schießen.
Das "Spiel" an sich ist kein Verbrechen, aber gewisse Dinge macht man einfach nicht. Aus Respekt an die Opfer und vor allem an die Hinterbliebenen, die heute noch mit diesen schrecklichen Verlusten leben müssen.

Ich bin aber auch nicht der Meinung so etwas tot zu schweigen. Ähnlich wie der Holocaus, dürfen gewisse Probleme und Fehler nicht in Vergessenheit geraten.

Wer Amok läuft hat gesellschaftliche und soziale Probleme, und das hat nichts mit Videospielen zu tun!
Wer ein Amok-Spiel zur freudigen Unterhaltung macht, ist respektlos und rücksichtslos.
 
Die Macher schänden damit das Andenken an Menschen die wirklich mal gelebt haben und auf brutalste Weise aus den Leben gerissen wurden.

Das bringt es auf den Punkt!
 
Das muss ja wirklich nicht sein ! Wer will bitte sowas spielen ?!

Das spielt doch den Gegnern von Ego-Shootern noch in die Hand weil mit so einem Spiel haben sie ein Argument für ein endgültiges Verbot.
 
Sowas spielt doch den Politikern nur in die Karten und das alles nur weil irgendein Spieler unbedingt mediale Aufmerksamkeit will.
Meiner Meinung nach sollte man das als verantwortungsvoller Redakteur erkennen und gar nicht dazu beitragen, das sich die Mod verbreitet oder der Entwickler Aufmerksamkeit bekommt.

Ich finde, wir als Redakteure müssen uns mit diesem Thema auseinandersetzen und uns klar von solchen Inhalten distanzieren. Das Thema ist von öffentlichem Interesse, weshalb wir selbstverständlich darüber berichten. Die Mod verbreitet sich auch ohne unsere Meldung im Internet.


btw: In dieser Mod wird eines klar. Die Gewalt dient hier zum Selbstzweck und damit gehört diese Mod in die Verbannung.

Das ist einfach moralisch unverantwortlich.
 
seh ich auch so wie Maik, solche Mods braucht kein Mensch und gehören kommentarlos gelöscht :|
 
Es ist nicht der Sinn eines Spiels Spaß zu haben. Das war vielleich früher mal so. Ein Spiel soll unterhalten, Gefühle wecken, motivieren oder Dinge aus einer anderen Perspektive zeigen.
Seit wann? Warum sollte ein Spiel nicht dazu da sein Spass zu machen? Das ist auch Unterhaltung. Um Emotionen geht es für mich an zweiter Stelle, am wichtigsten ist spassiges, sprich unterhaltsames, Gameplay. Da kann die Story noch so toll sein, wenns keinen Spass macht zu spielen machts keinen Sinn.

@Topic: Man würde fast meinen solcher Mist wird im Auftrag irgendwelcher Politiker hergestellt. Das ist so dumm, so sinnlos, dass man es kaum beschreiben kann :S
 
Ich frage mich aber, warum sowas dann in Filmen behandelt werden darf? Selbst im USK 12 Film "Die Welle" geht ein Schüler mit einer Pistole auf andere Schüler los. Filme rund um die DDR haben das Thema mit dem Todesstreifen sicherlich auch schon verfilmt. Auf der anderen Seite muss ich euch natürlich recht geben: Sowas ist einfach Krank und gehört gelöscht und keinesfalls verteidigt!
 
Ich finde, wir als Redakteure müssen uns mit diesem Thema auseinandersetzen und uns klar von solchen Inhalten distanzieren. Das Thema ist von öffentlichem Interesse, weshalb wir selbstverständlich darüber berichten. Die Mod verbreitet sich auch ohne unsere Meldung im Internet.
Genau, und wenn ich nicht wählen gehe macht das ja auch nichts, denn ich bin ja nur eine einzelne Person. Deshalb lass' ich's gleich bleiben...
 
Ich finde, wir als Redakteure müssen uns mit diesem Thema auseinandersetzen und uns klar von solchen Inhalten distanzieren. Das Thema ist von öffentlichem Interesse, weshalb wir selbstverständlich darüber berichten. Die Mod verbreitet sich auch ohne unsere Meldung im Internet.
Genau, und wenn ich nicht wählen gehe macht das ja auch nichts, denn ich bin ja nur eine einzelne Person. Deshalb lass' ich's gleich bleiben...

Der Vergleich hinkt aber :)

Vielleicht hab ich Dich auch missverstanden. Wir haben ja "gewählt". Indem wir etwas zu dem Thema schreiben und uns davon distanzieren.
 
Ich frage mich aber, warum sowas dann in Filmen behandelt werden darf? Selbst im USK 12 Film "Die Welle" geht ein Schüler mit einer Pistole auf andere Schüler los. Filme rund um die DDR haben das Thema mit dem Todesstreifen sicherlich auch schon verfilmt.

Der Unterschied ist die Herangehensweise. Hier ist das 'Dilemma', das dargestellt wird, unreflektiert zum reinen Selbstzweck als Aufmerksamkeitsgehure missbraucht worden. Deswegen ist diese Aktion der Entwickler auch so erbärmlich. Die 'Todesstreifensimulation' sollte den Spieler in eine unlösbare, unangenehme Situation bringen, damit er darüber reflektiert und im besten Falle etwas daraus lernen kann (kann ich jemanden verurteilen, der keine wirkliche Wahl für sein Handeln hatte? Ist er trotzdem verantwortlich?). Hier hingegen ist plumpe Provokation der einzige Hintergedanke. Ekelhaft.
 
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