News - LAN-Party für Politiker: Red Dead Redemption, Counter-Strike und Co. im Reichstag gespielt

war ja klar...wenn es darum geht das die feinen damen und herren da oben mal die möglichkeit haben "killerspiele zu verstehen" bzw sich damit auseinander zusetzen um später vielleicht besser aufklären zukönnen ist kein ***** da...sobald aber jmd mit ner schreckschuss aufm dach steht und sich umbringen will und css o.a. aufm rechner hat ist das schuldige medium schnell gefunden..(welcher gottverdammte jugendliche hat heutzutage kein spiel zu hause wo auf i-eine art und weise leben ausgelöscht wird?)....aber man ist sich ja zu fein die kultur computerspiele zu verstehen und drückt schnell mal einen stempel drauf...es könnte ja ein presse skandal geben...klar würde ich auch erstmal nicht schlecht gucken wenn ich morgens in der zeitung lese das merkel css gezockt hat...aber damit würde sie oder i-ein andere ****** politiker mal zeigen das sie sich nur im geringsten für die deutsche jugend und deren freizeit interessieren...aber diese leute werden es eh nie kapieren...gewalt (in diesem fall zensur/verbot) erzeugt nur noch mehr gewalt (desinteresse und hass gegenüber der politik)...aber wie oft wurde dieses thema schon durchgekaut...bleibt mir abschließend nur zu sagen...respekt an die leute die das ins leben gerufen haben und sich daran beteiligt haben...das der plan der spielehersteller nicht aufgeht war aber leider klar...
 
Gute Sache. Noch ein paar Jährchen, dann bedarf es solcher Aktionen
nicht mehr. Die Generation, die ohne Games sozialisiert wurde, tritt
dann endgültig ab. Glaubt mir, die meisten im politischen Umfeld
arbeitenden Leute stehen Games neutral bis positiv gegenüber. Das
Kernproblem bei dem Thema ist erkannt: Vermittlung von Medienkompetenz.
Bestens, dass auch Computec sich hier engagiert.
 
Das ist doch mal ne tolle Sache XD WEnn sich nächstes mal noch ein paar mehr beteiligen würden wäre es super XD Das ist ein Schritt in die richtige Richtung
 
Guttenberg sei verziehen dass er nicht da war, der hat zur Zeit genug Ärger wegen den Bundeswehr Unfällen und der Sache um den Doktor Titel
 
War ja eigentlich schon vorher klar, daß da nicht viele erscheinen werden.Die hatten große Angst, daß sie das Begreifen, das Killerspiele nicht der Auslöser für Gewalt ist.und dann wäre ja die Diskussion um diese Spiele vom Tisch.Wäre dann wieder mit großem Zeitaufwand verbunden, um sich neue Schuldige zu suchen, wenn wieder mal im richtigen Leben ein irrer mit Pistole durch die Gegend rennt.Das das Problem nur in der Politik geändert werden kann, das begreifen sie ja nicht-oder wollen das auch gar nicht. So lange die Kluft zwischen arm und reich immer mehr vergrößert wird und solange Gesetze geschaffen werden, wo die Reichen immer reicher werden, solange ist Ärger, Haß und Brutalität vorprogrammiert.
Zum Glück sind die Vernünftigen noch in der Überzahl, die begriffen haben, daß man mit Gewalt nichts erreicht.
Widerstand ja, aber nur auf friedlicher Basis.
Eigentlich bin ich nicht für diese Spiele, aber ich kann diese Diskussionen um diese Spiele nicht nachvollziehen.
Wenn jemand die Zockerei ernsthaft betreibt, dann weiß er auch ganz genau, was ein Spiel und was Realität ist.
 
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