Noch ein paar Allgeimeine Infos: In der Suchtberatungsstelle heißt es, dass man in Deutschland süchtig wäre, wenn man 4h+ am Tag vor der Glotze verbringt. In Korea sind es glaube ich etwa 10h+. Die sind der Meinung, dass man sich so auf den Job vorbereite, wegen Multi-Tasking etc. Ich zähle mich damit aber zu den 0,5%, da ich deutlich mehr, als 6,25h pro Woche dran sitze. Es macht aber auch viel aus, was um einen herum passiert. Hat man nur noch Erfolgserlebnisse, wenn man zockt? Wie schauts mit Freunden aus? Letzten Endes muss jeder selbst entscheiden, ob man süchtig ist. Messen oder abschätzen kann man das aber nicht wirklich.
Ansonsten finde ich den Artikel durchaus interessant.