News - Neue Studie: Suchtgefahr für Videospieler äußerst gering

Noch ein paar Allgeimeine Infos: In der Suchtberatungsstelle heißt es, dass man in Deutschland süchtig wäre, wenn man 4h+ am Tag vor der Glotze verbringt. In Korea sind es glaube ich etwa 10h+. Die sind der Meinung, dass man sich so auf den Job vorbereite, wegen Multi-Tasking etc. Ich zähle mich damit aber zu den 0,5%, da ich deutlich mehr, als 6,25h pro Woche dran sitze. Es macht aber auch viel aus, was um einen herum passiert. Hat man nur noch Erfolgserlebnisse, wenn man zockt? Wie schauts mit Freunden aus? Letzten Endes muss jeder selbst entscheiden, ob man süchtig ist. Messen oder abschätzen kann man das aber nicht wirklich.

Ansonsten finde ich den Artikel durchaus interessant.
 
Mich regt es immer total auf wenn Leute den Unterschied zwischen "süchtig sein" und "verdammt gerne spielen" nicht sehen. Wenn mich ein Zelda spiel über 3 Stunden am Tag an die Konsole/ das Handheld fesselt heißt das lange nicht dass ich süchtig bin! Und das verstehen Eltern sowieso nicht...
 
Ich finde das Ergebnis der Studie sehr interessant. endlich werden die eigentlichen Ursachen von Spielsucht erkannt.
Ausserdem kann man sich auch durch Bücher von der Realität flüchten. Das ging mir früher so. Als ich als Jugendlicher fast süchtig wurde: ich hatte nicht nur gezockt oder TV geschaut, sondern auch viel gelesen. (sogar bis zu 5 Stunden am Tag).
Und ich verkroch mich nur deshalb, da ich Probleme hatte.
 
Ich finde das Ergebnis der Studie sehr interessant. endlich werden die eigentlichen Ursachen von Spielsucht erkannt.
Das schlimme ist aber, dass die Leute (also die Nichtspieler) so festgefahren sind, dass sie ihre Meinung nicht ändern. Wie oft wurde denn schon bewiesen, dass "Killerspiele" einen nicht zum Amokläufer machen. Erzähl dass mal einem Verwandten der Opfer...


Man kann auch Freunde haben und spielen :)
Das stimmt, allerdings nur, wenn der Freundeskreis nicht auch den ganzen Tag vor der Flimmerkiste sitzt. ;)
 
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