News - 1378 km: Umstrittener DDR-Shooter ab heute als Download für PC erhältlich

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Absolut unnütz und von mieser geringer Qualität. Abgesehen davon das es mich als ehemaligen DDR-Bürger auch noch beleidigt...

Fashionhead schrieb:

Absolut unnütz und von mieser geringer Qualität. Abgesehen davon das es mich als ehemaligen DDR-Bürger auch noch beleidigt...

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wieso fühlst du dich beleidigt?
ich habe in videospielen schon haufenweise gegen nazis kämpfen dürfen, und hab mich davon auch nicht beleidigt gefühlt.

Ich will dich nicht angreifen, aber ich kann es (wahrscheinlich weil ich ausm "westen" komme) nicht ganz nachvollziehen.

DieErdnuss schrieb:

wieso fühlst du dich beleidigt?
ich habe in videospielen schon haufenweise gegen nazis kämpfen dürfen, und hab mich davon auch nicht beleidigt gefühlt.

Ich will dich nicht angreifen, aber ich kann es (wahrscheinlich weil ich ausm "westen" komme) nicht ganz nachvollziehen.

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Also 1. kämpft man nicht gegen die Staatsmacht sondern man spielt Sie, d.h. man muss möglichst viele Flüchtlinge (Unschuldige, Freiheitssuchende) in den virtuellen Tot schicken und damit begibt man sich in die Rolle des Regimes das sein Volk eingesperrt, unterdrückt und schlimmeres hat. Im Gegensatz zu MoH, Call of Duty etc. spielt man hier nicht die Befreier sondern die Täter. Es wäre also, in etwa, so als würde man Nazis spielen die flüchtende Juden erschießen. Und wenn du genügend erschossen hast bekommst du eine Medaille. (Ok, vielleicht hinkt der Vergleich ein wenig da das Verbrechen der Nazi weitaus schlimmer war) Dennoch ist es eine etwas fragwürdige Methode Geschichte zu lehren. Besser wäre hier eventuell einen Widerstandskämpfer zu steuern oder ähnliches...