Special - Apokalypse, Krieg und Fantasy - Deshalb dominieren diese Settings den Spielemarkt

Maik Koch

Redakteur
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stimmt das so wirklich? denn rennspiele sind sehr zahlreich vertreten, genauso wie sportspiele. mittlerweile gehören auch alltägliche beschäftigungen zum kreis der videospiele wie babysitten, haustiere halten, ne farm halten (ok, das ist schon länger dabei)...
spiele mit story brauchen etwas, was den spieler fesselt, da sind sachen wie ne verschwörung, der drohende weltuntergang, die bevorstehende vernichtung der menschheit oder die bedrohung von terroristen oder einer feindlichen armee themen die immer wieder hergezogen werden.
 
das so viele gewaltspiele/shooter auf dem markt sind, ist einzig und alein unsere schuld denn es wird ja meistens das produziert was wir am meisten spielen. ich persönlich spiele am liebsten auch shooter den außer in god of war und einer hand voll anderer spiele sind shotter die beste möglichkeit sind um sich ab zureagieren oder atemlose action zu bekommen
 
Warum bestimmte Spielesettings beliebt sind, wie z.B. die JnR´s Anfang der Neunziger und davor die Adventures und Oldskool-RPG´s oder das beliebte Genre
der Denk-und Geschicklichkeitsspiele, kann der Autor nicht näher beschreiben.
Vielmehr besteht sein "Special" aus leeren Satzhülsen, deren jegliche Information zum zugrundeliegenden Thema aus 90% Werbung für PS3 und XBOX360-Spiele bestehen. Die Faszination, warum Gamer dieses oder jenes genre bevorzugen, die Motivation, ein oft als innovationsloses, wie zur Zeit Weltkriegs- und Egoshooter sowie Actionspiele, beschriebenes Genre zu kaufen und zu spielen, wird mit einigen belanglosen Sätzen "das dort alles passieren kann", abgespeist.
Der Autor wusste vllt. worüber er schreiben wollte, Ihm fehlt dazu jedoch die spielerische und menschliche Weitsicht, dieses zu präzisieren und zu hinterfragen.
Impliziert ein "WARUM" nicht den Drang und die Neugier, zu entdecken WIE etwas funktioniert? Um das beantworten zu können, muss man als Fragesteller selbst über genügend Substanz besitzen, damit die richtigen Fragen gestellt werden,
die den Fog of War auch tatsächlich enthüllen, sprich Hintergründe nachfragen und analysieren können, was einem vorgesetzt wird.
Der Autor hat keinerlei interressante Fragen gestellt, keine hintergründe beleuchtet,
nicht analysiert sondern zusammenhanglose Daten genannten, die nur wenig mit der eigentlichen Frage zu tun haben
 
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