News - "Killerspiele": Gewalt-Spiele sorgen für besseres Stress-Management

TheKhoaNguyen

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LOL ... haha ... ich zock zwar auch hier und da mal Shooter ... aber das ich dewegen mit Streß besser fertig werd hab ich noch nicht gemerkt. ;) ... denke das muss nicht unbedingt ein "Killerspiel" sein ... :-D ... aber wenn die Uni aus Texas kommt - na da is ja eigentlich schon alles klar. ;)
 
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LOL ... haha ... ich zock zwar auch hier und da mal Shooter ... aber das ich dewegen mit Streß besser fertig werd hab ich noch nicht gemerkt. ;) ... denke das muss nicht unbedingt ein "Killerspiel" sein ... :-D ... aber wenn die Uni aus Texas kommt - na da is ja eigentlich schon alles klar. ;)
nur weil du nicht betroffen bist, heisst das nicht das diese Studie komplett erfunden ist. Genauso wie wir ja nach Politikern alle Amok Läufer sind, wenn diese es auch ganz ohne Studien machen.
 
Ich finde solche Studien immer recht wenig aussagend. Es kommt einfach auf viel zuviele Faktoren an, als dass man einfach derartige Rückschlüsse ziehen könnte. So einfach ist das meiner Meinung nach nicht, dass man einfach einen Versuch, dann einen Verlauf und dann ein Ergebnis hat. Und so sehen diese Studien immer aus....
 
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So einfach ist das meiner Meinung nach nicht, dass man einfach einen Versuch, dann einen Verlauf und dann ein Ergebnis hat. Und so sehen diese Studien immer aus....
Steht ja auch in dem Fall klar im Artikel.
Aber ich verstehen nicht warum solch derartige Studien überhaupt durchgeführt werden.
Diese Studie ist genauso bescheuert wie die deutschen Studien die besagen dass "Killerspiele" aggressive machen.
Aber ist wenigstens mal gut dass diese Studie zu gunsten der Coregamer ausfällt obwohl sie bei den zahlreichen deutschen Studien untergehen würde wenn man sie zur Verteidigung der Gamer einsetzen würde.

Es sollte aber mal mehr solch bescheuerte Studien geben damit man die deutsche Politik mit ihren eigenen Waffen schlagen kann. :B (Nur Spaß!)
 
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Das schlimmste an den ganzen "verhaltensforschenden" Studien ist meist, dass sie von vornherein in eine bestimmte Richtung zeigen sollen, sei das aufgrund öffentlichkeitsrelevanter Werbung in eigener Sache fürs eigene Institut oder aus Antrieb persönlicher Einstellung oder Vorurteile.
Dass nach der Bekanntgabe eines Resultats in allen Boulevardblättern oder "täglichen Papierverschwendungen" danach der Wortlaut "neue Studie beweist" steht, macht die Sache in der Regel auch nicht besser.
Sogar die Einfaltspinsel von Journalisten, die immer so intelligent sein wollen, haben noch immer nicht bemerkt, dass man mit einer Studie nur eine Richtung oder Auswirkung erhärten, aber niemals etwas beweisen kann.
Dafür hat man nämlich 1. nie genügend Umfang und noch dazu sind diem Menschen (zum Glück) eine sehr heterogene "Masse", wo man nie für alle zum gleichen Ergebnis kommen kann.
 
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Spiele - die explizit Gewalt darstellen - sowie Ego-Shooter an sich, trainieren gezielt virtuell das Töten und führen verstärkt zu gewalttätigen Verhalten. Dies hat bereits eine Studie von Prof. Dr. Christian Pfeiffer nachgewiesen. Aber bevor ich mein Hobby hinterfrage, ist es doch viel einfacher sich darüber lustig zu machen. schließlich müssen Spiele ja vor Blut und Gewalt nur so tropfen, sonst wären es ja keine echten Spiele. Manchmal bekommt man von euren Argumenten das Kotzen. :rolleyes:
 
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Das schlimmste an den ganzen "verhaltensforschenden" Studien ist meist, dass sie von vornherein in eine bestimmte Richtung zeigen sollen, sei das aufgrund öffentlichkeitsrelevanter Werbung in eigener Sache fürs eigene Institut oder aus Antrieb persönlicher Einstellung oder Vorurteile.
Dass nach der Bekanntgabe eines Resultats in allen Boulevardblättern oder "täglichen Papierverschwendungen" danach der Wortlaut "neue Studie beweist" steht, macht die Sache in der Regel auch nicht besser.
Sogar die Einfaltspinsel von Journalisten, die immer so intelligent sein wollen, haben noch immer nicht bemerkt, dass man mit einer Studie nur eine Richtung oder Auswirkung erhärten, aber niemals etwas beweisen kann.
Dafür hat man nämlich 1. nie genügend Umfang und noch dazu sind diem Menschen (zum Glück) eine sehr heterogene "Masse", wo man nie für alle zum gleichen Ergebnis kommen kann.
Genau das denke ich auch ... daher hab ich mich in meinem post zuvor auch darüber lustig gemacht - so etwas kann ich einfach nicht ernst nehmen ... :B
 
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