Find ich gut. Spiele wie Red Dead Redemption zeigen ja schließlich, wie gut ein durchdachtes, vorgegebenes Ende eine tolle Story abschließen kann. Gut, Heavy Rain mit seinen zig Enden war natürlich auch atmosphärisch, aber so sehr gefesselt wie das eine, einzelne RDR-Ende hat mich keines davon. Wahrscheinlich, weil die Beschränkung auf ein Ende etwas Endgültiges hat, während man es bei mehreren Enden einfach so oft versuchen kann, bis es den eigenen Vorstellungen entspricht, die Story dadurch aber an Magie verliert.