News - PlayStation 3, Wii, Xbox 360: Konsolen und Spiele übermitteln persönliche Daten an die Hersteller

DavidMartin

Redakteur
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Darum gehts doch garnicht??? OO @ Hutschachtel

Die wissen 1 wann wo wie und wie häufig du spiels.Das ja noch nicht schlimm, aber
falls du den browser diener konsole benutzt, unter umständen deine passwörter, einkäufe, vorlieben usw usw alles was du anklicks wird gespeichert....Frechheit, man sollte die firmen zwingen die Daten offen zulegen und gegebenen falls eine NICHT UNERHEBLICHE Geld straffe verhängen...

jez kann man nicht mals mehr zocken ohne das die einem auf die FInger schaut :-x

MfG
 
wird nicht mehr lang dauern und wir haben den Onlinezwang auch auf unseren Konsolen.


Aber spätestens dann heißt's Gute Nacht
 
Ja und? Wenn man das nicht möchte schließt man seine Konsole halt einfach nicht ans Internet an. So einfach ist das! Was sollen die aber auch grossartig übermitteln? Mich interessiert es jedenfalls echt nicht, ob ein Hersteller z.B. weiss wie lange ich Spiel XY gezockt habe. Ok, vielleicht ist das ein wenig naiv. Was Ubisoft mit dem Online-"Kaufschutz" aber am PC betreibt finde ich da echt deutlich schlimmer. Da sind mir Konsolenspiele immer noch lieber.

@March20: 
Male bitte nicht den Teufel an die Wand! Sowas will ich echt nicht hoffen.
 
Sofern man seinen (Haupt-)Account im PSN korrekt erstellt hat, sind unter Umständen auch Namen, Adressen und Bankverbindungen im Profil hinterlegt. Und im Hinblick auf den Datenschutz gibt es keine sensibleren Daten.

Aber die ganze Untersuchung ergibt doch nix neues. Man müsste sich nur mal die Nutzungsbedingungen bei Firmware- oder Softwareupdates durchlesen. Daten werden - wie auch der Test von Computerbild gezeigt hat - immer übermittelt. Jedoch handelt es sich dabei in der Regel lediglich um Nutzungsdaten und keine persönlichen Informationen.

Wenn man jedoch liest, was z.B. EA's Spiele so alles übermitteln, bestätigt das mal wieder den zweifelhaften Ruf des Publishers... :rolleyes:
 
Sofern man seinen (Haupt-)Account im PSN korrekt erstellt hat, sind unter Umständen auch Namen, Adressen und Bankverbindungen im Profil hinterlegt. Und im Hinblick auf den Datenschutz gibt es keine sensibleren Daten.

Aber die ganze Untersuchung ergibt doch nix neues. Man müsste sich nur mal die Nutzungsbedingungen bei Firmware- oder Softwareupdates durchlesen. Daten werden - wie auch der Test von Computerbild gezeigt hat - immer übermittelt. Jedoch handelt es sich dabei in der Regel lediglich um Nutzungsdaten und keine persönlichen Informationen.

Wenn man jedoch liest, was z.B. EA's Spiele so alles übermitteln, bestätigt das mal wieder den zweifelhaften Ruf des Publishers... :rolleyes:
Welche Bankverbindungen bitte??
Ich habe keine Bankverbindungen gespeichert.
Wenn du die KK meinst, die wird im Falle eines kaufes ja sowieso übermittelt.
 
Worüber macht Ihr euch eigentlich sorgen? Jeder weiß das Google bereits alle vorlieben kennt und sämtliche Daten abspeichert. Wer immer noch so naiv ist und seine bankdaten etc. hinterlässt der ist selbst schuld. So und selbst wenn nintendo weiß, das ich gerne Pizza esse, haben Sie davon auch nix. Denn selbst wenn Sie mir zugeschnittene Werbung schicken, lösche ich diese auch nur. Einen Vorteil hat das ganze dann aber auch (auch wenn pessimisten jetzt wieder gegenargumentieren) das ganze macht es den Firmen einfacher in Zukunft Produkte abzugeben die eine breite Masse betreffen. Früher hat man das in Form von umfragen gemacht doch das war ja den meisten zu aufdringlich. Und so löst man es heute. Natürlich werden viele jetzt sagen "der Spinnt" aber das ist meine Ansicht. Wenn jemand gar nicht will das seine Daten verwendet werden, der dürfte sich strenggenommen nicht mal hier anmelden oder in i-einem anderen Forum.
 
Worüber macht Ihr euch eigentlich sorgen? Jeder weiß das Google bereits alle vorlieben kennt und sämtliche Daten abspeichert. Wer immer noch so naiv ist und seine bankdaten etc. hinterlässt der ist selbst schuld. So und selbst wenn nintendo weiß, das ich gerne Pizza esse, haben Sie davon auch nix. Denn selbst wenn Sie mir zugeschnittene Werbung schicken, lösche ich diese auch nur. Einen Vorteil hat das ganze dann aber auch (auch wenn pessimisten jetzt wieder gegenargumentieren) das ganze macht es den Firmen einfacher in Zukunft Produkte abzugeben die eine breite Masse betreffen. Früher hat man das in Form von umfragen gemacht doch das war ja den meisten zu aufdringlich. Und so löst man es heute. Natürlich werden viele jetzt sagen "der Spinnt" aber das ist meine Ansicht. Wenn jemand gar nicht will das seine Daten verwendet werden, der dürfte sich strenggenommen nicht mal hier anmelden oder in i-einem anderen Forum.

Ich kann dir sagen, was mich besorgt bzw. daran aufregt. Mich regt auf, das ein Persönlichkeitsprofil von mir angefertigt wird...und das, OHNE daß ich vorher gefragt wurde. Und warum ich das nicht will, ist völlig uninteressant für alle anderen. Ich will es einfach nicht. Punkt!

Wenn jemand bei dir in die Wohnung kommt, deine Bude durchsucht, um mal zu sehen, wer du denn bist, und mit welcher Werbung man dich am besten zuballert, am besten noch deine Telefonate mithört...dann würdest du dich doch auch aufregen.

Das dich das nicht besorgt mag sein. Sollte es aber. Traurig, das gerade die Jugend absolut sorglos mit ihren Daten umgeht. Gab mal Zeiten, da wurde ein gigantischer Aufriss gemacht, weil eine popelige Volkszählung stattfinden sollte.

Wenn man ein Persönlichkeitsprofil von dir hat....und glaube mir, durch dein Spielverhalten und deine Handlungen in Games kann ich Persönlichkeitsmerkmale von dir herausfinden, die man niemals beim surfen sehen könnte. Von diesen Daten träumt Google nur.

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Ich fantasier mal ein bisschen rum:

Im Überwachungsstaat Schäubleland wird durchs Gaming dein ganzes weiteres Leben bestimmt. "Ach, so verhält der sich in den Games....für mehr als Putze ist der nicht geeignet." "Was, Game Over im ersten Level?!...ab zur Entsorgung mit ihm (ich meine nicht Müllabfuhr)"

Klingt übertrieben, mag sein.
Sicher, du meinst ja, das wird nur fürs bessere Zuschneiden der Produkte auf den Kunden genutzt oder für persönlichere Werbung!

Hey, aber Geld regiert die Welt. Warum die Daten nicht auch für Arbeitskraftoptimierung nutzen. Mal schauen, was der Gamer XY so taugt oder ob wir uns von ihm trennen müssen.
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Ich jedenfalls möchte über meine Daten selbst bestimmen!
 
Sofern man seinen (Haupt-)Account im PSN korrekt erstellt hat, sind unter Umständen auch Namen, Adressen und Bankverbindungen im Profil hinterlegt. Und im Hinblick auf den Datenschutz gibt es keine sensibleren Daten.

Aber die ganze Untersuchung ergibt doch nix neues. Man müsste sich nur mal die Nutzungsbedingungen bei Firmware- oder Softwareupdates durchlesen. Daten werden - wie auch der Test von Computerbild gezeigt hat - immer übermittelt. Jedoch handelt es sich dabei in der Regel lediglich um Nutzungsdaten und keine persönlichen Informationen.

Wenn man jedoch liest, was z.B. EA's Spiele so alles übermitteln, bestätigt das mal wieder den zweifelhaften Ruf des Publishers... :rolleyes:
Welche Bankverbindungen bitte??
Ich habe keine Bankverbindungen gespeichert.
Wenn du die KK meinst, die wird im Falle eines kaufes ja sowieso übermittelt.
PSN-Karten ftw :-D hab auch keine Bankdaten dort :)

den Rest im Hauptaccount allerdings schon, aber auch nur in dem
 
Also ich finde das vollkommen okay! Solange die nix persönliches übermitteln, ist das doch okay! Schließlich können die anhand der Spielzeit,des gewählten Schwierigkeitsgrades, ........ viel anfangen, und wissen, dass das nächste Spiel härter sein muss :) ich mein... stellt euch mal vor, ihr würdet zu jedem Spiel einen Fragebogen in eurem Internet-Postfach haben... Trotzdem sollten die Hersteller einen über diesen Service informieren und einem die Möglichkeit zur Deaktivierung geben.
Außerdem müssten sie sagen, WAS übermittelt wird....​
Ach ja... die Apple-Leute (itunes store) wollen alles wissen! Sogar TELEFONNUMMER! (nein, ich bin nicht dumm, es war nicht optional :B )​
 
Datenschützer und manche Deutsche Parteien *hust* werden sich freuen %)

Aber ernsthaft, was ist daran so schlimm, wenn die Hersteller von Spiel XY wissen, wie weit ich im Spiel voran gekommen bin?
Natürlich, es ist nicht schön, dass die Programmierer uns auf diese Weise ausquetschen, doch einfache Spielstatistiken sind noch immer nicht so schlimm, wie etwa, wenn sie sich Auskunft darüber holen würden, auf welchen Seiten wir mit den Geräten surfen, was wir eintippen, welche Musik und Videos wir drauf kopieren und was wir sonst noch für Einstellungen vornehmen.

Mir ist klar, dass bei meinen letzten Satz jetzt der eine oder andere an "pr0ns" denken könnte, aber wenn ihr so drüber nachdenkt, geht es doch niemanden etwas an, was ihr euch anseht (sofern ihr selbst niemanden davon erzählt) :B ;)

Tja tja... Bei Microsoft war ich diese Situation ja schon von Windows gewöhnt, aber das die PS3 und der Wii genauso agieren ist krass :haeh:
 
Die Daten werden einfach erhoben! Ohne Wissen des Nutzers. Der kann nichts dran ändern und weiß gar nicht, welche Daten erhoben werden.

Da nützt mir das Vertrauen in die Spielehersteller gar nichts. "Einfache Spielestatistiken."
Ihr wisst schon, daß Bewerbungstests stellenweise via Computerspiele ablaufen?! Um Persönlichkeitsprofile zu erstellen. So abwegig ist mein Szenario da oben weiß gott nicht.

Wie EA oder wer auch immer also diese "einfachen Spielestatistikdateien" vergolden kann, ist auch klar.

Wie gesagt, ich kann das Gottvertrauen mancher Menschen absolut
nicht nachvollziehen. Eigentlich sollte sich doch jeder denken können,
wie man Daten mißbrauchen kann.

Wo ist das Problem Transparenz walten zu lassen?!
Per Gesetz vorschreiben, daß der Nutzer selbst über seine Daten bestimmt! Der Nutzer muss wissen, welche Daten erhoben werden und muss jederzeit Auskunft über gesammelte Daten erhalten können, bzw. das Sammeln verbieten dürfen. Und er sollte darüber vor dem Game deutlich darauf hingewiesen werden, nicht einfach in justiz"deutsch" im Kleingedruckten!
 
@BestZOCKERoff

Wieviele Arbeitgeber werden Dir wohl sagen (die Wahrheit meine ich) das DU nicht der richtige bist? Ohne Beziehungen ist es ohnehin unmöglich noch an arbeit zu gelangen. Das war vor 20 Jahren genauso nur heute noch viel schlimmer. Und offiziell müssen sie die stellen zwar ausschreiben, aber die Wahrheit kennt denke ich jeder. Und selbst wenn sie über dein videospielverhalten ein Profil erstellen. Dann gehe ich mal noch einen schritt weiter. Ich (das ist jetzt nur so gesagt ne) Lade dich ein und wir spielen ne runde MENSCH ÄRGER DICH NICHT, danach entscheide ich dann ob du derjenige bist der bei mir Topmanager wird. Klingt i-wie herrlich, weil dann kann man sich 10 jahre schule, danach studium schenken und voila nur wegen ner runde MENSCH ÄRGER DICH NICHT habe ich den job juhuu nie war bewerben einfacher.

Und noch ein hinweis zum Thema. Wer nicht will das seine daten genommen werden hätte schon vor 10 jahren seinen PC mitsamt Internet entsorgen sollen. Die Eintragungen im Telfonbuch ebenfalls. Und zu guter letzt auch noch die ganzen Einzugsermächtigungen, geschweige denn die Sozialversicherungsnummer. All das sind bereits Daten die erhoben wurden und auch in zukunft weiterhin erhoben werden. Und da stecken genug persönliche Daten drin. Wenn man dann noch die KOBA (oder ARGE) dazunimmt die ebenfalls alle persönliche Daten über einen haben, könnt Ihr euch ja vorstellen was das wird. Denkt mal darüber nach.
 
@BestZOCKERoff

Wieviele Arbeitgeber werden ........

Der Arbeitgeber war nur ein Beispiel von vielen. Im Übrigen sind Einstellungstests bewusste Tests, denen man sich freiwillig unterzieht. Wenn einfach mein Spielverhalten ohne mein Wissen übertragen wird, ist das eine ganz andere Geschichte.

Das ähnelt dann ja eher schon den jüngsten Überwachungsskandalen großer Billigstklamottenläden und Discountern, die per Detektei ihre Arbeitskräfte observieren.

Und nur weil Behörden und Unternehmen immer Datengieriger werden, ist das doch absolut keine Entschuldigung zu resignieren und der Entwicklung freien Lauf zu lassen. Das ist ein Grund mehr, sowas direkt publik zu machen, die Leute für den möglichen Mißbrauch zu sensibilisieren und dagegen Sturm zu laufen!

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Nehmen wir Versicherungsunternehmen als Beispiel:

Spieler 1. zeigt bei den Autofahrten ein eher defensives Verhalten. Spieler 2. ein aggressives Verhalten. Wer von beiden darf wohl mehr bezahlen?

Wer achtet mehr darauf, daß seine Spielfigur keinen Schaden nimmt? Wer bekommt die billigere Krankenversicherung?

Ganz ehrlich, da lassen sich Dinge abgreifen, da träumt Google in seinen feuchtesten Träumen von. Wenn die Analyseverfahren erst mal weitgenug fortgeschritten sind, gibt es vielleicht auch Möglichkeiten, so potentielle "Störer" des öffentlichen Friedens auszusondern.

Auch wenn das jetzt noch nach böser Sciencefiction klingt:
Die jetzt gesammelten Daten können für die Entwicklung genau solcher Analyseverfahren gesammelt und mißbraucht werden!

Bis jetzt wird das alles nur für Werbemüll mißbraucht, aber was in Zukunft damit möglich sein wird, kann sich das krankeste Hirn nicht ausmalen. Und das wird nicht nur finanzieller Mißbrauch sein. Wird Zeit für ein klares Datenschutzgesetz mit gesetzlich festgeschriebener Datenselbstbestimmung!
 
Das die Wii auch im Offlinemodus Daten an Nintendo sendet weiß doch jeder der sich den "Vertrag" zur Nutzung der Internetfunktionen mal durchgelesen hat???
Außerdem kann man z.B. im Nintendo-Kanal nachlesen was übermittelt wird... Wem das nicht passt, schaltet halt die Verbing ab! Mir ist des aber eigentlich egal denn des sind eh nur total unwichtige Sachen die beim entwickeln von neuer Software helfen sollen und außerdem wird man heut zu Tage doch eh überall ausgespet...
 
@BestZOCKERoffeWORLD
was findest du denn so schlimm daran dass sony und nintendo etwas über dein spielverhalten erfahren. Und jetz erzäh mir nich dass sie dann ein persöpnlich- keitsprofil von dir erstellen, denn wer verhält sich in einem spiel schon so wie in der wirklichkeit. meiner meinung is dass einzige was daraus folgt, dass die herrsteller in zukunft wissen worauf sie bei spielen achten müssen. Und wer is auch so bescheuert und geht mit seiner konsole ins internet um da irgendwelche persönlichen daten einzugeben!!!
 
Sofern man seinen (Haupt-)Account im PSN korrekt erstellt hat, sind unter Umständen auch Namen, Adressen und Bankverbindungen im Profil hinterlegt. Und im Hinblick auf den Datenschutz gibt es keine sensibleren Daten.

Aber die ganze Untersuchung ergibt doch nix neues. Man müsste sich nur mal die Nutzungsbedingungen bei Firmware- oder Softwareupdates durchlesen. Daten werden - wie auch der Test von Computerbild gezeigt hat - immer übermittelt. Jedoch handelt es sich dabei in der Regel lediglich um Nutzungsdaten und keine persönlichen Informationen.

Wenn man jedoch liest, was z.B. EA's Spiele so alles übermitteln, bestätigt das mal wieder den zweifelhaften Ruf des Publishers... :rolleyes:
Welche Bankverbindungen bitte??
Ich habe keine Bankverbindungen gespeichert.
Wenn du die KK meinst, die wird im Falle eines kaufes ja sowieso übermittelt.
Ich meinte die KK-Daten, ja. Es besteht jedoch ein gravierender Unterschied zwischen der Datenübermittlung über eine gesicherte Verbindung bei einem Einkauf und einer heimlichen Übermittlung durch den Hersteller an eben diesen.
 
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