News - Bioware: BioWare-Mitgründer Greg Zuschek: Gewalt als Verkaufsargument zunehmend irrelevant

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damit gehe ich nicht ganz konform.
in meinem bekanntenkreis (mich eingeschlossen) ist es eher so, dass die langjährigen spieler sich erst recht auf unverbrauchte konzepte freuen.
es ist ja eher so, dass es jahrelang fast nur spiele mit kämpfen als haupt-gameplay-element gab.
aber das kann man imo nicht dem konsumenten anlasten.
als aktuelles beispiel: ich kenne fast niemanden, der nicht schon lange videospiele spielt und sich für heavy rain interessiert. (ich weiß, dass das vielfältige gründe hat, aber nur als beispiel)
 
aber echt! mir wirds langsam auch zu viel mit diesen shootern! Heavy Rain ist eins der interesanntesten spiele die in der mache sind und es ist nicht gerade eine schnetzel orgie ;)
obwohl ich immer sehr vorsichtig bin mit solchen ÜBERGAME ankündigungen glaube ich trotzdem das sich alle core PS3 besitzer dieses spiel kaufen werden, aber solche die die PS3 nur als eine art konsole für zwischen durch gekauft haben werden sich das spiel auf keinen fall kaufden da sie es bestimmt auhc nicht kennen.
ich denke jeder core-gamer freut sich über ein spiel das weniger auf gewalt und mehr auf ein ausgefallenes konzept setzt.
 
dass es mittlerweile auch ein anderes Publikum gäbe, ein Publikum, das einfach nur eine gute Geschichte genießen wolle.

So ist es auch. Viele langjährige Zocker haben in den vergangenen Konsolengenerationen eh genügend Spiele angesammelt, in denen es um Schlachten, Kämpfe,.. geht, sodass neue Konzepte wie Heavy Rain ein deutlich größeres Kaufargument bieten, als die x-te Neuauflage eines Shooters der eh womöglich nur knapp über's Mittelmaß hinauskommt.
 
Ich finde das es zu viele Spiele gibt, die unnötig gewalttätig wirken. Dies tun die Entwickler meist nur um zu verschleiern, dass die Technik nicht mehr auf der Höhe der Zeit ist. Als Beispiel kann man hier die beiden Paten Spiele nennen. Bioware hat zumindest bei Mass Effect bewiesen wie man Story und Action verbinden kann.
 
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