AW: News - Webfundstück: Auf Münchner Spielekongress:
Was soll man dazu noch sagen?
die Politiker und andere Gelehrte unserer Regulierungswütigen Republik tun sich gut über Themen zu reden, von dem sie keine Ahnung haben, bzw. sich bei aufgebrachten Randgruppen ( Eltern, Profs.) die lange weile haben, als Messias zu versuchen. Es gibt ja in diesem ( perfekten ) Land keine weiteren Themen die für die Wählerschaft wichtig sind. Arbeitslosigkeit? Sind doch nur noch unter 3 mio. Arme Harz 4 Familien und deren Kinder? Die sieht eh keiner. Die Bundeswehr in einem Krieg den wir nicht begonnen haben und nicht wollen? Aber Amerika sagt es muss so sein. Ja liebe Leutz, wie es scheint sind die neuen bösen und asozialen Einwohner von Dt. die Gamer. Von Mördern, Gewalttätern, einsamen fettleibigen Menschen ist die rede, die sich vorgenommen haben in einem System Gewalt zu verbreiten in dem man von der Politik keine Hilfe erwarten kann, wenn es einem schlecht geht. Ein System in dem Kinder deshalb so viel Spielen, weil Eltern keine Zeit für ihre Kinder haben. Drohende Arbeitslosigkeit und ein immer teurer werdendes Leben sorgen dafür das Mütter und Väter mehr arbeiten müssen als sonst. Geschlossene Jugendclubs, viel zu teure alternativ Freizeitbeschäftigungen und fehlende Nachschulbeschäftigung sorgen dann für den Rest. Liebe Politiker, fangt bei solchen Themen an der Basis an, bei eurer JUGENDFEINDLICHEN POLITIK. Ändert die Politik, dann ändert sich auch die Gamerschaft. In einer Alternativlosen Gesellschaft, suchen wir sie uns selber. In diesem Fall sind es Videospiele. Wir wollen keinen realen Krieg, deshalb spielen wir ihn nur. Wir wollen auf Straßen nicht rasen, deshalb fahren wir virtuell. Wir wollen Reaktion und Hand Augen Koordination trainieren, deshalb spielen wir shooter. Wir wollen die Erde vor Monstern schützen, deshalb spielen wir. Das könnte man ewig fort führen. Politik hat uns erschaffen, Programmierer geben uns Nahrung, das Internet verbindet uns und spielen werden wir weiter, solange es Importeure gibt.