"Der maßvolle Genuss von Videospielen gehört zur Kultur. Wir brauchen keine prohibitionsähnlichen Maßnahmen, sondern einen verantwortungsbewussten Umgang mit gewalthaltigen Spielen. Und das muss jeder Erwachsene für sich selbst frei entscheiden können. (...) Mehr Verbote sind hier nicht der richtige Weg. Wir setzen auf Aufklärung zu besonderen Lebenssituationen, in denen auf gewalttätige Spiele verzichtet werden sollte."
Sowas ist doch in Korea schon mal passiert. Vor ein paar Jahren klappte ein MMORPG-Gamer zusammen.Hampelmann am 13.09.2008 13:44 schrieb:In unserer heutigen Zeitung steht, dass sich eine 12-jährige ins Koma gesoffen hat. Aber die bösen Killerspiele sind trotzdem viel gefährlicher...
wart mal ab bis in ner Zeitung steht "12-jähriger spielt sich ins koma"!!!
na den kannste dein hobby zocken abschreiben, denn verbieten die auch Sophies Freunde!!!