Also ich hab vor einiger Zeit schon gedacht, dass die Politiker, die solche Forderungen stellen keine Ahnung haben worüber Sie sprechen. Ich finde es ist eine UNVERSCHÄMTHEIT uns Spieler (und hierbei ist es egal, ob Gelegenheitsspieler oder Hardcoregamer) mit Nazis oder Kinderschändern zu vergleichen.
Ich denke mal wenige Politiker haben sich INTENSIV mit dem Thema Videospiele beschäftigt. Es gibt natürlci heinige Spiele, die bedenklich sind, aber dafür haben wir die USK, die die Maßstäbe für die Altersbeschränkung, Indizierung oder gar das Verkaufsverbot verhängen.
Ist euch eigentlich mal aufgefallen, dass das Thema Killerspiele immer nur zu den Land- oder Budnestagswahlen hochkommt? In der letzten Zeit gab es keinen Amoklauf, auf den sich unsere Werten Politiker beziehen könnten. Sie versuchen nur Wählerstimmen zu erhalten und so an der "Macht" zu bleiben. Und bei diesem streben nach Macht verlieren Sie die wirklich wichtigen Sachen aus den Augen. Es sollte viel mehr auf die Förderung des Bildungssystems, welches ein gutes zusammenarbeiten zwischen Kindergärtnern, Lehrern, Erziehungsberechtigten geachtet werden. Denn Amokläufe oder ähnliche Gewalttaten beginnen nicht vorm PC oder der Konsole, sondern im sozialen Umfeld. Und da muss der mögliche Teufelskreis durchbrochen werden.
Klar wurden wir ein wenig durch die USK erzogen, aber wir sollten froh sein eine solche Institution in Deutschland zu haben, denn eine gewisse Kontrolle ist nötig.
FAZIT: DIE DERZEITIGEN REGELUNGEN UND GESETZE SIND SCHON SEHR GUT!!!