Resident Evil 7 im Test: Der Horror ist wieder zuhause

MarcoCabibbo

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Hab mir jetzt nur die Wertung angesehen (aus Spoiler Angst ^^'), aber nun ja, scheint ja doch recht ordentlich geworden sein. Steam lädt imo und morgen gehts dann endlich los. Ich hoffe sehr, dass das alte RE Feeling vielleicht nochmal zurück kehrt. Schauen ma mal, wa? :)
 
Man kann auch auf der PS4 die Steuerung vollständig konfigurieren. Dies ist bei allen Spielen möglich, Stichwort Barrierefreiheit.

Vielleicht kamen in den letzten Jahren auch einfach viel zu viele Indie-Horrorspiele raus und fühlt sich deshalb teils daran erinnert und übersättigt.. habe zum Glück kaum welche gespielt, dementsprechend fühlt sich RE7 leicht frisch für mich an.

Ich bin nun jedenfalls in der letzten Hälfte des Spiels. Wie im Forumthread bereits erwähnt, hat es mich anfangs zu sehr an Outlast erinnert und fast exakt genau so gespielt - mit der Zeit respektive dem Weiterkommen legt sich das aber zum Glück. Bin der festen Überzeugung, dass das Spiel ursprünglich als reiner VR-Titel gestartet ist, bevor man sich dazu entschieden hat, RE7 draus zu machen. Spielerisch ähnelt es anscheinend RE1-3 sehr, aber von der Story her hat es wohl nichts damit zu tun. Im Endeffekt könnte man sagen, dass es sich hierbei um ein Reboot oder einem sehr guten Spin off handelt und die "7" aus unbekannten Gründen eingefügt wurde.

Oftmals nachladende Texturen

Mir bisher kein einziges mal aufgefallen, zocke allerdings auf der PS4 Pro. Bis auf einen kleinen Grafikbug lief das Spiel bei mir absolut einwandfrei, auch ohne Patch.
 
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Bin nach 10:37h auf Normal durch und kann mich nun mit Wertungen von den Bereichen 82% bis 88% gut abfinden. Resident Evil 7 fängt verdammt stark an, hält das Niveau aber nicht bis zum Ende durch. Sehr schade! Vor allem das letzte Drittel (oder Viertel) war ja mal reine Verarsche,
hätte man auch einfach durchrennen können, stellt es urplötzlich Action in den Vordergrund. Wozu die Gegner besiegen und wozu gibt es bitte die Karte des Bergwerks 5 Minuten vor Ende?! Dann war ich auch schon beim Endboss. Und nunja.. ne.

Auf mich wirkte es letztendlich nicht vollkommen durchdacht, wie in den Anfangsstunden, wo alles in sich gegriffen hat. Das Spiel wirkt gegen Ende hin.. . leer. Nicht zuletzt deshalb, weil es genau genommen nur einen einzigen Gegnertypen gibt. Alles geschieht zu plötzlich, so zufällig. Story(-Auflösung) war Scheiße. Was immerhin durchgehend auf hohem Niveau war, ist die grandiose Soundkulisse. Und hey, 14 von 18 Münzen, sowie 28 von 32 Dokumenten gefunden.

Mal die DLCs abwarten, aber da geht mir alles schon wieder viel zu schnell (und erklärt die Leere...). Am 31.01 erscheint der Erste, Mitte Februar der Zweite. Bis dahin Madhouse oder den Speedrun versuchen. Story-technisch habe ich lediglich 2 oder 3 Hinweise/Anspielungen auf das Resident Evil-Universum mitbekommen, aber kenne mich diesbezüglich eh nicht gut aus.

Kurz, erstes Drittel grandios, zweites Drittel gut, letztes Drittel schlecht.
 
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