Star Trek: Die Enterprise kehrt zurück - Neue Serie für 2017 geplant

Auf dem Schirm erscheint ein Humanoider Alien, die Haut dunkelrot, die Stirn wird Verzierungen gezeichnet, der Hals geht den ganzen Kopf entlang und endet nicht unterhalb des Schädels.
Der Alien trägt eine Uniform, welche wohl einen Militärischen Rang auszeichnet.

Alien: Ich bin der Executor Tuatna, von der Zeralischen Reich.
Sie befinden sich unerlaubt in unserem Territorium.
Erklären Sie sich!

Turner: Ich bin Captain James Turner, Kommandant der USS Star Hawk, einem Schiff der Föderation der Vereinten Föderation der Planeten.
Wir sind hier um auf dem Notruf der Föderations Kolonie Fürstenberg zu reagieren.

Executor Tu.... [Executor Tuatna unterbricht dem Captain.]

Tuatna: Captain, ihre Kolonie befindet sich in unserem Sternensystem und wir benötigen diesem Planeten unverzüglich.
Leiten Sie sofort eine Evakuierung ihrer Kolonie ein oder wir eröffnen das Feuer.

Jefferson: Execut...[ Verbindung wurde unterbrochen]

Dax: Nicht gerade umgänglich?

Turner: Allerdings nicht.

Lt.Cmdr.Sanada, taktische Analyse des Schiffes, Lt.Cmdr.Dax, durchforsten Sie die Datenbänke, ob vielleicht an der Behauptung etwas ist wahres dran ist.

Jefferson:
Lt.Saba, nehmen Sie kontakt zur Kolonie auf und informieren Sie sich über die genaue Lage.
Lt.Noris, halten Sie sich bereit die Star Hawk zwischen Planeten und den Schiff zu steuern.

<Die Crew führt die Befehle aus.>

Dax: Keine Querverweise auf eine Beanspruchung.

Sanada: Schiff entspricht etwa einen Schiff der Ambassador Klasse, es ist unterlegen aber nicht sehr viel, der Warpantrieb ist allerdings recht primitiv geraten.
Mehr als Warp 7 dürfte das Schiff nicht schaffen.

Lt.Saba: Die Kolonieverwaltung antwortet.

Jefferson: Auf dem Schirm.

<Es erscheint ein Mensch mittleren Alters.>

USS Star Hawk, schön Sie zu sehen. Ich bin der Kolonievorsteher Rayner.
Die Forderung der Zeralier ist vollkommen illusorisch.

Rayner: Wir haben weder die Mittel noch den Willen zu evakuieren.
Selbst wenn die Bevölkerung zustimmen würde, sind wir maximal in der Lage 40% zu evakuieren.

Turner: Wie sehen ihre Verteidigungsoptionen aus?

Rayner: Wir haben einem Starken Schild und einige phaser, allerdings haben die Warnschüsse bereits gezeigt, dass die Zeralier über höhere Waffenreichweite verfügen.

Ausserdem sind noch nicht alle Siedlungen vom Hauptschild abgedeckt und die dortigen Schilde dürften niemals einen Beschuss standhalten.

Turner: Verstehe. Versuchen Sie soviele Bürger, wie möglich in sichere Bereiche zu bringen.

Rayner: Das wird bereits versucht.

Turner: Koordinieren Sie die Maßnahmen, wir versuchen das in Orbit zu klären.

Rayner: Danke Starhawk , Rayner Ende.

<Der Bildschirm erlischt und zeigt das zeralische Schiff. Ein sehr langes Schiff mit rückwärtigen Warpgondeln und einen Rumpf der Sich immer mehr verengt bis er in der Brücke Endet.>

Turner: Meldung an die Sternenflotte, Lt Saba.

Saba: Ja, Captain.

Jefferson: Lt.Cmdr.Dax, können wir ihrem Schusswinkel blockieren und ihnen so unmöglich machen die Kolonie anzugreifen?

Dax: Nein, Sir.
Das Schiff ist zu groß umd die Waffen zu sehr verteilt, bestenfalls 80% sind möglich und da müssen wir sehr nah ran.

Sanada: Die Shuttles!

Noris: Wie meinen Sie das?

Jefferson: Gute Idee.
Captain, wir sollten die Shuttles als runterschicken, dort können Sie mit ihrem Schilden die Koloniebereiche schützen, die zu schwach sind.

Turner: Einverstanden, koordinieren Sie die Aktion, Commander.

Jefferson: Aye, Captainn.

Turner: Lt.Noris, Sie müssen sehr gut aufpassen, navigieren Sie Star Hawk immer zwischen Planet und den zeralischen Schiff damit wir die Kolonie optimal Abdecken.

Noris: Ja, Sir.

Turner: Ständiger Sensorenabtastung des zeralischen Schiffes.

<Die Crew leistet in den nächsten Stunden unter größter Anspannung ihre Arbeit.>

COMPUTERLOGBUCH DER STAR HAWK, Captain Turner. Sternzeit 42206, 2.

Wir sind auf Fürstenberg eingetroffen und versuchen die Lage zu klären. Das zeralische Schiff hat uns und der Kolonie Fürstenberg ein Ultimatum gestellt, die Kolonie zu evakuieren. In wenigen Minuten verstreicht das Ultimatum und bisher hat sich die Situation nicht geändert.
Bisher hat die Sternenflotte nicht auf unseren Bericht reagiert.
Daher ist unsere Direktive unverändert, wenn die Zeralier uns oder die Kolonie angreifen, müssen wir zurück schlagen.
Eintrag Ende

[BRÜCKE]

Turner: Status?

Jefferson: Keine Änderung. Nichts von den Zeraliern. Auf Fürstenberg sind die meisten Vorbereitungen getroffen wurden.

Turner: Zeit bis zum Ende des Ultimatums?

Dax: Wenige Minuten. Warten Sie...
CAPTAIN, das zeralische Schiff ändert seine Position.
Es fliegt auf eine Position am unteren Rand des Orbits.

Turner: O'Heavens, der Executer ist clever.
Wahrscheinlich haben Sie Ihren Taktischen Nachteil erkannt und versuchen ihm jetzt auszugleichen
Saba: Inwiefern?

Fortsetzung folgt.
 
Jefferson: Sie haben unsere Versuche, die Kolonie mit unserem Schiff zu schützen bemerkt und ziehen daraus ihrem Vorteil.
Indem Sie am Rand der Exossphäre navigieren, zwingen Sie uns, um die Kolonie zu schützen, in die Thermossphäre des Planeten einzudringen.
nun müssen Sie nur ihre Position ändern und sobald wird darauf reagieren und dem Kurs ändern, sorgt die Atmosphäre für Reibung, welche die Schild belastet.
Zusätzlich brauchen wir mehr Energie um der Planetengravitation entgegenzuwirken.

Turner: Ganz genau.

Sie müssen außerdem aus unserer defensiven Haltung erkennen, dass wir nicht dem Kampf beginnen wollen.
Mit diesem Manöver zwingen Sie uns zwischen drei Optionen zu wählen.

Ein freies Schussfeld auf die Kolonie preiszugeben.

Und solange zu beschädigen, bis Sie uns ausschalten können oder bis wir doch das Feuer eröffenen.

Dax: Wahrscheinlich hoffen Sie darauf, dass wir nicht angreifen und dass Wir solange die Kolonie schützen, bis Sie uns zerstören können und Sie dann anschließend freie Hand haben.

Sanada: Sie aktivieren Ihre Waffen.

Jefferson: Schilde hoch.

Tunrer: Lt.Noris, ihr Part.

Noris: Aye, Captain.

<Die Star Hawk dringt in die Thermossphäre ein, die Schilde pulsieren um das ganze Schiff und flackern auf bei jeder Bewegung des Schiffes.>

Noris: Sie haben Recht, Sir.
Sie ändern ihre Position, um uns in Bewegung zu halten.

<Die Brücke vibriert leicht aber ständig.>

Dax: Captain, das zeralische Schiff verliert auf Schildenergie.

Turner: Leiten Si möglichst alle unnötige Energie in die Schilde.
Wir müssen versuchen durchzuhalten, bis Sie es nicht mehr aushalten können.

Dax: ja, Sir.

Kom: Scotty an Brücke:
Was in Drei Teufels Namen ist denn los?

Turner: Scotty, wir brauchen jedes bisschen Energie.
Wir sind gezwungen in einer Planetenatmossphäre, den Schutzschild für die Kolonie zu spielen.

Scott: Aye, Sir.
Ich hole aus der Lady alles raus, was ich finden kann.
Vielleicht kann ich ihnen noch anders helfen.

Turner: ich nehm alles, was Sie mir geben können, Scotty.

[Es vergehen Stunden, in denen die Star Hawk ständig der Reibung der Thermossphäre ausgesetzt ist.]

Turner: Brücke an Maschinenraum.
Scotty, wir brauchen mehr Energie für die Schilde.

Scotty: Ich könnte noch etwas Energie erübrigen.
Allerdings ist die besprochene Alternative bereit.

Turner: Was ist ihre Alternative?

Scotty: Ein System, welches durch das Chaos beim Bau der Star Hawk unvollständig blieb.
Meine Crew und ich haben in den letzten Monaten daran gearbeitet, neben den normalen Aufgaben des Schiffbetriebes.

Genaueres kann ich später ausführlich berichten, nun brauche ich aber die brückenkontrollen in Maschinenraum, da alles nur provisorisch ist, ist die Steuerung nur von Maschinenraum möglich.

Turner: Übertragen Sie die entsprechenden Kontrollen in den Maschinenraum.
Dax, berichten Sie uns über Scottys Arbeit.

Dax: Verstanden.

Sanada: Unsere Schilde haben nur noch für wenige Sekunden Energie.

Turner: Scotty, ich hoffe Sie wissen, was Sie tun.

Dax: DIE SCHILDE BRECHEN.

Dax: Seltsam, die Schilde sind unten, aber die Hüllentemperatur steigt nicht an.
Sir, ich registriere einem engem Schild, nur wenige Meter von der Star Hawk entfernt.

Turner: Scotty, das war Sonderklasse.

Sanada: Captain, das zeralische Schiff erfasst uns.
Sie schießen.< auf dem Bildschirm sieht man das zeralische Schiff, wie es Torpedos und energiewaffen abschießt. Die Brücke wird von den Treffern erschüttert.>

Sanada: Diese Schilde halten.
Mr.Scott transferiert einige Kontrollen zurück zur Brücke.

Jefferson: Sofort Feuer erwidern, nur Torpedos.
Und starten Sie die Angriffsjäger.

Sanada: Torpedos abgefeuert.

Dax: Diese neuen Schilde werden nun mit der Notenergie versorgt, die dürften noch etwas aushalten.

Turner: Versuchen Sie das Schiff ausser Gefecht zu setzen ohne es zu zerstören.

Brücke an Krankenstation, bereiten Sie sich auf Verwundete vor.

Dr.Yeng: Wir werden bereit sein.

Jefferson: Torpedos, Streuung Alpha, Feuer.

<Die Star Hawk feuert eine Salve von Torpedos auf das zeralische Schiff, kurz vor dem Schiff trennen sich die Torpedos und treffen so viele Stellen des feindlichen Schiffes.
Nun starten Elf Angriffsjäger von den Hangar der Star Hawk aus und greifen das feindliche Schiff an.>

Sanada: Die Schildes des Feindes sind fast unten.

Dax: Sie müssen trotz der höheren Position ihre Schildenergie massiv erschöpft haben.

Sanada: Schilde zusammengebrochen.

Turner: Waffen und Antrieb ausschalten.

Sanada: Wird ausgeführt!

<Die Star Hawk und die Angriffsjäger schießen mit ihrem Phasern zielgenau auf die präzise anvisierten Schiffskomponten.
Die Treffer erzeugen leichte Explosionen und zeigen sofort Wirkung, da sofort das Waffenfeuer und die Fortbewegung stoppen.>

Dax: Schiff kampfunfähig, Sir.

Turner: Feuer einstellen.
Traktorstrahl aktivieren und Schiff in Schlepp nehmen.

Saba, kontaktieren Sie das zeralische Schiff.

<Der Bildschirm zeigt die beschädigte Brücke des zeralischen Schiffes, einige Konsolen scheinen zerstört und kleine Flammen sind auf der Brücke ausgebrochen.
Ein Zeralier mit anderer Uniform in der Mitte der Brücke steht, während andere Zeralier die Feuer zu löschen versuchen.>

Zeralier: Mein Name ist Qenix und ich bin der Sub-Executer der Wyperon. Executer Tuatna ist tot.
Ich habe das Kommando übernommen.

Turner: Executer Qenix, ich möchte, dass Sie zu uns rüberbeamen, damit wir diese Situation klären und weitere Opfer vermeiden können.

Qenix: Da ihr Traktorstrahl, das einzige ist, was uns vor dem Absturz bewahrt, habe ich wohl keine große Wahl.
Ich beame in 20 Minuten rüber.

Turner: Wir erwarten Sie.

<Der Bildschirm erlischt.>

Turner: Brücke an Scotty, ich bin ihnen sehr dankbar für unsere Rettung, aber ich würde es begrüßen genauer informiert werden über die Fakten unserer Rettung.

Scotty: Ich erkläre es ihnen gerne, Sir.

Turner: Gut, in 20 Minuten kommt der Executer an Bord und wir werden uns mit Ihn in Besprechungsraum treffen.

Danach wäre ich sehr Dankbar, wenn Sie es uns erklären würden.

fortsetzung folgt---
 
Scotty: Ich werde da sein.

Turner: Gut.

Commander Jefferson, Lt.Cmdr.Dax und Sanada, Sie kommen mit, Lt. Saba übernehmen Sie die Brücke.

Brücke an Dr.Yeng: Gab es Verluste?

Dr.Yeng: Nein, Captain. Keine ernsthaften Verletzungen.

Turner: Sehr gut.

Jefferson, Sie werden unseren Gast in Transporterraum 1 empfangen. Suchen Sie sich ein paar Sicherheitskräfte aus.

Jefferson: Captainn.
Brücke an Lt.Rexxa und Fähnrich Wiles, kommen Sie in Transporterraum 1.

< Jefferson verlässt die Brücke während sich der Rest der Offiziere ihrer Arbeit widmen.>

[Besprechungsraum der USS Star Hawk]

< Es sitzen Captain Turner, Commander Jefferson, Leutnant Commander Dax und Leutnant Commander Sanada am Ende eines weißen, ovalen Tisches, an den anderen Ende zur Tür hin sitzt Executer Qenix, flankiert von Lt.Rexxa und Fähnrich Wiles, welche an den Seiten der Tür stehen.
Executer Qenix trägt nun die Uniform eines Executers.>

Turner: Executer Qenix, den Taten ihres Vorgängers haben wir einen Interstellaren Zwischenfall mit Toten zu verdanken.
Ich hoffe, dass Sie uns erklären können, wie ein solcher Konflikt entstehen konnte und wieso ihr Vorgänger es hat derart ausarten lassen.

Qenix: Mein Vorgänger war ein etwas unflexibler Offizier, aber in Angesicht der Umstände, war sein Handeln verständlich.

Jefferson: Welche Umstände rechtfertigen ein solches Vorgehen?

Qenix: Unsere Zivilisation steht vor der Ausrottung, unsere Sonne verändert sich und macht es für uns unmöglich, in unserem Heimatsystem zu überleben.
Wir müssen daher dringend neuen Lebensraum erschließen.

Dax: Das ist sicherlich richtig und bedauerlich, aber warum haben Sie sich diesem Planeten ausgesucht und trotz der Kolonie versucht den Planeten zu beanspruchen.

Qenix: Derselbe Grund, warum wir unser Sonnensystem verlassen müssen.

In Zuge unserer Evolution, haben wir uns sehr stark an ein bestimmtes Molekül angepasst.
Durch die Veränderung unserer Sonne wird dieses Molekül zerstört und ohne dieses Molekül sterben wir.
Und so haben wir uns auf die Suche nach einem neuen Planeten mit eben diesem Molekülen gemacht.

Leider sind Planeten mit diesem Molekülen sehr selten und sämtliche gefundenen Planeten waren bereits besetzt.

Wir kauften Sternenkarten von entfernten Welten und suchten dort nach entsprechenden Planeten und schließlich fanden wir einen einzigen passenden und unbewohnten Planeten.

Allerdings war er in fremden Besitz und somit musste meine Regierung den Planeten von seinem Besitzern kaufen.

Wir wurden hergeschickt, um den Planeten in Besitz zu nehmen und die ersten Vorbereitungen für eine Besiedlung zu treffen.

Turner: Das erklärt schon mal vieles, aber ich fürchte, ich muss da etwas klar stellen.

Dieser Planet gehört der Föderation der Planeten und die Kolonie besteht seit einigen Jahren.
Wer ihnen den Planeten verkauft hat, hat Sie betrogen.

Qenix: Ich fürchte, dass das zwar den rechtlichen Status ändert, aber an den Problemen und der Entschlossenheit meiner Regierung wird es nichts ändern.

Sanada: Wie meinen Sie das?

Qenix: Meine Regierung hat alle Hoffnungen in diesem Planeten gesetzt und hat nicht nur uns zu diesem Planeten geschickt.

Während unsere Schiffe mit geringer oder keiner Waprgeschwindigkeit, damit beschäftigt sind, unserer Sonne am nächsten gelegenen Planeten zu evakurieren, befindet sich jedes unserer Schiffe mit höherer Warpgeschwindigkeit auf dem Weg hierher.

Jefferson: Das bedeutet also, dass eine große Raumflotte auf dem Weg hierher ist.

Dax: Warum haben Sie uns das erzählt?

Qenix: Aufgrund des Kampfes mit ihrem Schiff, halte ich eine langfristige Inbesitznahme durch einen kriegerischen Konflikt für unwahrscheinlich.
Wenn sich unsere Executoren ähnlich wie mein Vorgänger gedrängt sehen den Planeten zu erobern, sehe ich vielmehr die Gefahr, dass wir unsere einzige Chance etwas von unserem Volk zu retten zu können, zu verlieren.
Daher hoffe ich auf eine Alternative Lösung.

Turner: Ich verstehe, das wirft ein ganz anderes Licht auf das Thema.

Wir sind jetzt mit einen militärischen Problem und mit einer humanitären Katastrophe von Interplanetaren Ausmassen konfrontiert.

Ich werde umgehend Vize Admiral Vance kontaktieren und ihm bitten sofort den Föderationsrat zu alarmieren.

Executor Qenix, danke dass Sie uns informiert haben, bitte übertragen Sie alle notwendigen Daten auf unsere Computer,damit wir wissen können, ob wir irgendwie ihrem Volk helfen können.

Qenix: Vielen Dank, ich werde alles veranlassen.

Turner: Übrigens wie sahen die "Besitzer" dieses Planeten aus?

Qenix: Orangener Hautton, breite, hahle Köpfe, riesige Ohren und generell von kleiner Statur, wieso?

Turner: Ach, ich hatte da so eine Vermutung und sie scheinen Sie gerade bestätigt zu haben.

Lt.Rexxa, Fähnrich Wiles, begleiten Sie Executor Qenix zum Transporterraum.

<Qenix verlässt mit seiner Eskorte dem Raum als Scotty hereinkommt.>

Turner: Ah Mr Scott, ich fürchte wir müssen das auf später verschieben, da wir nun viel zu tun haben.

Scotty: Kein Problem, Captain.
Jederzeit.

<Die Offiziere verlassen den Bereitschaftsraum und betreten die Brücke.Y

Turner: Lt.Cmdr.Dax, sobald wir die Daten von den Zeraliern empfangen haben, müssen Sie die Daten analysieren, wir müssen alles wissenwerte wissen.

Lt.Saba, informieren Sie den Kolonieverwaltung über die Neuen Erkenntnisse.

< Captain Turner geht in seinem Raum.>

Turner: Computer, Prioritätsnachricht an Vize-Admiral Vance, Anhang; alle Logbucheinträge ab Sternzeit 42206,1 bis jetzt.
Zusätzlich Video und Audio Aufzeichnung von dem Verhör des Executors Qenix hinzufügen.
Außerdem Audionachricht aufzeichnen sobald bereit.

Computer: Bericht zusammengestellt, bereit für Nachricht.

Turner: Vize-Admiral Vance, wir haben hier eine brenzlige Situation, die meine Handlungsvollmachten übersteigen, bitte informieren Sie umgehend das Sternenflottenkommando und den Föderationsrat.
Es geht um das Volk der Zeralier....

<Emsig konzentiert sich die Crew auf ihre Aufgaben, ohne das der Tag noch was zu Tage förderte.>

fortsetzung folgt...
 
Qenix: Meine Regierung hat alle Hoffnungen in diesem Planeten gesetzt und hat nicht nur uns zu diesem Planeten geschickt.

Während unsere Schiffe mit geringer oder keiner Waprgeschwindigkeit, damit beschäftigt sind, unserer Sonne am nächsten gelegenen Planeten zu evakurieren, befindet sich jedes unserer Schiffe mit höherer Warpgeschwindigkeit auf dem Weg hierher.

Jefferson: Das bedeutet also, dass eine große Raumflotte auf dem Weg hierher ist.

Dax: Warum haben Sie uns das erzählt?

Qenix: Aufgrund des Kampfes mit ihrem Schiff, halte ich eine langfristige Inbesitznahme durch einen kriegerischen Konflikt für unwahrscheinlich.
Wenn sich unsere Executoren ähnlich wie mein Vorgänger gedrängt sehen den Planeten zu erobern, sehe ich vielmehr die Gefahr, dass wir unsere einzige Chance etwas von unserem Volk zu retten zu können, zu verlieren.
Daher hoffe ich auf eine Alternative Lösung.

Turner: Ich verstehe, das wirft ein ganz anderes Licht auf das Thema.

Wir sind jetzt mit einen militärischen Problem und mit einer humanitären Katastrophe von Interplanetaren Ausmassen konfrontiert.

Ich werde umgehend Vize Admiral Vance kontaktieren und ihm bitten sofort den Föderationsrat zu alarmieren.

Executor Qenix, danke dass Sie uns informiert haben, bitte übertragen Sie alle notwendigen Daten auf unsere Computer,damit wir wissen können, ob wir irgendwie ihrem Volk helfen können.

Qenix: Vielen Dank, ich werde alles veranlassen.

Turner: Übrigens wie sahen die "Besitzer" dieses Planeten aus?

Qenix: Orangener Hautton, breite, hahle Köpfe, riesige Ohren und generell von kleiner Statur, wieso?

Turner: Ach, ich hatte da so eine Vermutung und sie scheinen Sie gerade bestätigt zu haben.

Lt.Rexxa, Fähnrich Wiles, begleiten Sie Executor Qenix zum Transporterraum.

<Qenix verlässt mit seiner Eskorte dem Raum als Scotty hereinkommt.>

Turner: Ah Mr Scott, ich fürchte wir müssen das auf später verschieben, da wir nun viel zu tun haben.

Scotty: Kein Problem, Captain.
Jederzeit.

<Die Offiziere verlassen den Bereitschaftsraum und betreten die Brücke.Y

Turner: Lt.Cmdr.Dax, sobald wir die Daten von den Zeraliern empfangen haben, müssen Sie die Daten analysieren, wir müssen alles wissenwerte wissen.

Lt.Saba, informieren Sie den Kolonieverwaltung über die Neuen Erkenntnisse.

< Captain Turner geht in seinem Raum.>

Turner: Computer, Prioritätsnachricht an Vize-Admiral Vance, Anhang; alle Logbucheinträge ab Sternzeit 42206,1 bis jetzt.
Zusätzlich Video und Audio Aufzeichnung von dem Verhör des Executors Qenix hinzufügen.
Außerdem Audionachricht aufzeichnen sobald bereit.

Computer: Bericht zusammengestellt, bereit für Nachricht.

Turner: Vize-Admiral Vance, wir haben hier eine brenzlige Situation, die meine Handlungsvollmachten übersteigen, bitte informieren Sie umgehend das Sternenflottenkommando und den Föderationsrat.
Es geht um das Volk der Zeralier....

<Emsig konzentiert sich die Crew auf ihre Aufgaben, ohne das der Tag noch was zu Tage förderte.>

[Besprechungsraum]

Turner: Guten Morgen.
Dax, haben Sie was über die Zeralier erfahren können?

Dax: Das habe ich.
Die Zeralier sind auf einem weit abgelegenen Stern beheimatet, sie mussten sich seit Jahrhunderten immer wieder alleine gegen Invasionen stemmen und haben so eine recht hohe Waffentechnik, bei einer sehr niedrigen Warpantriebstechnik entwickelt.

Sie haben sich in dieser Zeit nur auf ihr eigenes Sternensystem ausgebreitet.

Saba: Ist es wahr, dass das zeralische Sternensystem für die Zeralier unbewohnbar wird.

Dr.Yeng: Ich und Lt.Cmdr. Dax sind die entsprechenden Daten durchgegangen und müssen das bestätigen.

Sanada: Die Analyse des Kampfes und des Schiffes, haben einige Schwachpunkte aufgezeigt, die Zielcomputer wurden entsprechend programmiert.

Noris: Diese großen Schiffe sind langsamer und weniger wendig als wir, das kann von uns als Vorteil genutzt werden.

Turner: Ausgezeichnet.
Com.Jefferson, Sie werden mit Lt.Noris und Lt.Cmdr.Sanada eine optimale Kampftaktik ausarbeiten.

Die Sternenflotte hat uns informiert, dass wir Verstärkungen erhalten werden.

Wann ist diese eintreffen werden ist unbekannt.

Scott, gestern blieb keine Zeit, um über ihre Arbeit von gestern zu reden.
Jetzt brenne ich darauf zu erfahrenm wie Sie das geschaft haben.

Scotty: Die USS Star Hawk wurde als schweres Kriegsschiff konstruiert und es wurden einige Experimente installiert.
Viele wurden wieder ausgebaut, da diese Gerätschaften sich als unmöglich zu realisieren erwiesen haben, andere sind zwar eingebaut wurden, aber ihre Praxistest schlugen fehl.

Z.b. wurde ein Transwarpantriebssystem gebaut, welchesaber keinen einzigen Praxistest standhielt.

Ein anderes ist der Sekundäre Schutzschild.
Ein unfertiges System, welches speziell für den Kampf gegen die Borg entwickelt wurde.
Die Idee dahinter war, dass die Borg zwar den ersten Schild umgehen können, aber dahinter auf dem 2.Schild stoßen sollten.

In den letzten Monaten widmete ich und einige eifrige Ingenieure, sich der Erforschung dieser Installationen und haben uns dann, an den Versuch der Inbetriebnahme des Schildes gemacht.

Jefferson: eine sehr zeitaufwändige und zugleich Lohnende Arbeit.

Turner: Scotty, das ist wirklich hervorragend gewesen, aber nächstes Mal informieren Sie mich bitte über so ein Projekt.
Ich mag es nicht, wenn man mich nicht über sowas wichtiges informiert.

Scott: Aye, Captain.
Es wird nicht wiedervorkommen.

Turner: So da das, gekärt ist, zurück zur aktuellen Mission.

Noris: Captain, was machen wir, wenn die Flotte der Zeralier hier eintrifft und den Planeten versucht gewaltsam zu besetzen?

Turner: Die Sternenflotte war disbezüglich sehr eindeutig.

Sollten die Zeralier die Kolonie oder uns angreifen, haben wir den Auftrag uns und die Kolonie zu verteidigen.

Dr.Yeng: Aber Sie haben keine andere Möglichkeit.
Können wir Ihren Wunsch nach einem Lebensraum nicht verstehen?

Jefferson: Die Lage der Zeralier ist bedauerlich, aber dennoch verletzen Sie unseren Raum und greifen uns an.
 
Jefferson: Sie wurden von Opfern der Vergangenheit zu Tätern der Gegenwart.

Noris: Müssen wir nicht versuchen einem besseren Weg zu finden, einem friedlichen Weg?

Turner: Dem stimme ich voll zu, aber hier ist der Föderationsrat und das Sternenflottenkommando gefragt.
Ich fürchte die Zeralier sind zu verzweifelt, um sich auf eine Diskussion einzulassen, solange ihr Ziel erreichbar zu sein scheint.

Dr.Yeng: Das heißt dann, dass wir nur noch warten können, bis der Kampf kommt? Und nix kann das mehr aufhalten?

Turner: Lassen Sie die Hoffnung nicht fahren.

Executor Qenix könnte vielleicht vermitteln und möglicherweise sind die anderen Executoren umgänglicher als Qenix Vorgänger.

Sanada: Qenix vermittelte nicht gerade einen optimistischen Eindruck in Bezug auf Verhandlungen mit seinem Kollegen.

Turner: Hoffen wir auf eine schnelle Entscheidung des Föderationsrates, dass wäre das Beste. Ansonsten sehe ich für den Frieden in diesem System keine Zukunft.

Jefferson: Captainn, wir sollten noch eine Option abwägen.

Turner: Welche?

Jefferson: Die Aufgabe der Kolonie.

Noris: Das kann nicht ihr Ernst sein.

Jefferson: Todernst.
Strategisch sind wir demnächst schwer in Nachteil.
Diplomatie ist anscheinend keine Option.
Es wäre nun an der Zeit die Kolonie aufzugeben.

Dr.Yeng: Aber wir haben nicht mal die Möglichkeit, alle Bewohner zu evakurieren.

Jefferson: Das müssen wir auch nicht tun.
Verwalter Rayner sagte es bereits, dass nicht alle evakuriert werden wollen.
Dementsprechend müssen wir nur die Willigen evakurieren.

Scotty: Und dem Rest zurücklassen? Was treibt Sie bloss dazu sowas vorzuschlagen.

Jefferson: Das wäre dann die freie Wahl der Kolonisten. Wie könnten wir dem Rest auch mitnehmen? Oder sollen wir Sie mit Waffengewalt evakurieren?
Zwangsumsiedlungen waren ja IMMER so erfolgreich.

Dr.Yeng: Also überlassen wir Sie ihrem Schicksal?
Entwedersie werden getötet oder unterjocht.
Oder wir erleben eine kleine Neuauflage der DMZ und des Maquis.

Turner: Das reicht jetzt.
Die Aufgabe der Kolonie ist derzeit keine Option, die Evakurierung der Willigen Zivilisten hingegen sollten wir umgehend einleiten.

Wir haben hoffentlich alles geklärt, Sie können gehen.

<Die Crew verlässt den Besprechungsraum, kurz darauf spricht Lt.Noris, die auf einen Turbolift wartende Lt.Saba an.>

Noris: Ich brauche jetzt etwas Entspannung.
Wie wäre es mit einem Fußballmatch, Shina?
Ich habe gleich dienstfrei.

Saba: Gerne, diese Erdensportart ist gut zum Ausdauertraining und zum entspannen.
Holodeck 3?

Noris: Ich werde da sein.

<Derweil in Turbolift>

Dr.Yeng: Ich kann kaum glaube, dass der Commander sowas vorgeschlagen hat.

Dax: Das muss er aber tun.
Als 1. Offizier muss man einem Drahtseilakt vollziehen.

Der Captain muss ihn vertrauen, gleichzeitig ist der 1.Offizier der Crew verpflichtet.

Er muss Alternativen anbieten, an die der Captain oder die Crew nicht dachten. Und er muss auch Wahrheiten ausprechen, die Niemand hören will.

Dr.Yeng: Vielleicht haben Sie recht.

Dax: Glauben Sie mir, auf Deep Space Nine was es....wurgh!!.

Dr.Yeng: Alles in Ordnung?

Dax: Ja, mir ist nur neuerdings häufig übel, vielleicht bin nach dem Jahren auf DSN und dem Transportzwischenfall keinen langem Raumflug mehr gewöhnt.

Dr.Yeng: Ich gebe ihnen was gegen die Übelkeit. Gehen wir zur Krankenstation.

Dax: Danke.

Dr.Yeng: Denken Sie, dass der Commander ernsthaft die Kolonie aufgeben würde?

Dax: Ich weiß es nicht, hoffen wir, dass wir das nicht herausfinden müssen.

[Später auf dem Holodeck]

Noris: Gutes Spiel, Shina.

Saba: Ihres auch, Richard.

Noris: Shina, was hälst du von diesem Vorschlag von Commander Jefferson?

Saba: Offen gestanden, bin ich der Meinung, dass er militärisch gesehen recht hat.

Noris: Wie meinst du das?

Saba: Wir erwarten eine große Anzahl von gegnerischen Schiffen, die eine vergleichbare Technik, wie Qenixs Schiff haben.
Laut der Datenbank, könnten es bis zu 30 Schiffe sein.

Wir sind allein.
Verstärkung ist unterwegs, aber wann Sie eintreffen ist noch nicht bekannt.

Noris: Shina, unsere Karten sind schlecht, aber das ganze Blatt kennen wir noch nicht.

Saba: Ist das eine Pokersynonym für nicht die Hoffnung verlieren?

Noris: ja, so ist es. Du kennst Poker?

Saba: Ja, ich glaube es fast unmöglich die Akademie ohne Pokerkontakt zu durchlaufen.

Noris: Vermutlich.
Ich habe gehört, an Bord hat Lt.Cmdr.Sanada eine Pokerrunde eingerichtet, vielleicht sollten wir uns dort melden?

Saba: Wenn die Krise vorüber ist, vielleicht.
Solange das nicht der Fall ist, muss ich weiter tranieren, um in Ernstfall Fit zu sein.

Noris: Shina, vielleicht geht es mich ja nix an, aber warum du denn so Trainingsbesessen?

Saba: Das ist eine unangenehme Geschichte.

Ich war mal wie Lt.Weru.
Total begierig das Unbekannte zu erforschen.

Noris: Wieso hatst du dich so verändert.

<Saba setzt sich auf eine Bank am Spielfeldrand>

Saba: Es war in den letzten Jahr auf der Akademie, ich hatte Heimaturlaub auf Betazed.

Dann kam das Dominion.
Ich musste ansehen, wie das Dominion Betazed besetzte, wie Strukturen zerbrachen, von denen man dachte, sie seien für die Ewigkeit, ich sah wie Politiker, Künstler und Sternenflottenangehörige gefangen genommen wurden, einige sahen wir nie wieder, andere wurden gefoltert und/oder hingerichtet.

Ich hatte noch Glück, ich konnte mich verstecken und mich einer Widerstandsbewegung anschließen, nicht das wir viel erreicht haben.

Daraus habe ich für mich folgenden Schluss gezogen.

Die Föderation ist ein Licht in der Galaxis und für die Zivilisation. Um dieses Licht zu schützen, muss die Sternenflotte beständig bereit sein dieses Licht zu verteidigen.

Und ich habe mir geschworen, dass ich dieses Licht verteidigen werde und das ich jederzeit bestens auf dem Kampf gegen Barbarei, Diktatur oder Anarchie vorbeireitet sein werde.

So wurde aus einer wissbegierigen Anwarter auf einem Wissenschaftsposten, ein Sicherheitsoffizier der Flotte.

Noris: Shina, es tut mir leid, ich wollte keine Wunden aufreissen.

Saba: Das muss es nicht.
Du wollest es wissen und es ist kein Geheimnis.

Ich hoffe nun, dass du es verstehen kannst, dass ich lieber trainieren tue, anstatt mich zu amüsieren.
 
Noris: Ich denke, dass ich dich jetzt besser verstehen kann.

Saba: Verstehe das nicht falsch, ich genieße unsere Fußballspiele sehr , aber für mich ist es Training und wäre es nicht gut für meine Ausdauer, könnte ich das nicht machen.

Noris: Das habe ich durchaus verstanden, aber ich denke du musst auch andere Dinge an dich ran lassen, ansonsten brennst du dich aus.

Saba: Ich glaube nicht, dass mir sowas passieren wird, aber ich glaube, wir sollten für heute Schluss machen. Gute Nacht.

Noris: Warte...
<Zu spät Leutnant Saba ist bereits durch die Holodecktür gegangen. Noris macht sich nun mit schlechten Gewissen auf dem Weg zu seinem Quartier.>

[Brücke, einige Tage später]

Saba: Commander, Verwalter Rayner meldet, dass die letzten Freiwilligen bereit sind ab zu fliegen.

Jefferson: Verstanden, geben Sie schnellst möglich das Okay für den Start.

Noris: 13 %

Jefferson: Haben Sie was gesagt?

Noris: Sir, ich habe nur laut gedacht.

Jefferson: Teilen Sie uns ihre Gedanken ruhig mit.

Noris: Ich habe nur festgestellt, dass nur 13 % sich haben evakurieren lassen.
Wir hätten deutlich mehr in Sicherheit bringen können, als nur 13 % der Koloniebevölkerung.

Saba: Ich hätte auch erwartet, dass sich mehr evakurieren lassen.
Ich hätte vielmehr erwartet, dass wir unsnur auf Kinder, Kranke und Schwangere beschränken müssen, weil Platz zur Evakurierung fehlt.

Dax: Es ist eben ihre Freie Entscheidung, da können wir nichts machen. Wenigstens müssen wir uns jetzt erstmal keine Gedanken darum machen, dass wir Zivilisten, die fliehen wollten, zurücklassen müssen.

Noris: Das ändert für mich nur wenig, Sir.

Sollten wir versagen, sind 87 % der Kolonie gefährdet.

Dax: Leutnant, daran können ir derzeit nichts ändern, konzentrieren Sie sich auf ihre Arbeit, es bringt nichts, über die Entscheidung der Zivilisten zu hadern.

Noris: Vielleicht haben Sie recht, ich sollte/
Saba: Commander, ich empfange eine Nachricht.

Jefferson: Auf dem Schirm.

<Es erscheint ein Mann mittleren Alters, der Mensch hat einen blonden Vollbart.
Der Mann trägt eine Captains Uniform der Sternenflotte.>

Captain: Guten Tag Commander, mein Name ist Captain Orlando, Kommandant der USS Jamestown.
Wir haben Ihre Bitte um Verstärkung empfangen und werden in 2 Stunden zusammen mit der USS Yorktown auf Fürstenberg eintreffen.

Jefferson: Ihre Hilfe ist willkommen, Captain Orlando.

Haben Sie weitere Informationen zu den aktuellen Stand der Sternenflotte und des Föderationsrates in Bezug auf unsere Situation?

Orlando: Nein, aber das ist nicht unerwartet.
Ein lokale Annomalie stört derzeit unsere wichtigsten Kommunikationsverteiler in der Region.
Deswegen dürften Sie derzeit keine Nachrichten vom der Flotte erhalten.

Jefferson: Ich werde Captain Turner informieren.

Orlando: Richten Sie ihm meine Grüße aus.
Wir sehen uns bald, Jamestown Ende.

Jefferson: Lt.Cmdr.Dax, Sie haben die Brücke.

<Jefferson geht in den Raum des Captains.>

Jefferson: Wir haben soeben eine Nachricht von der Jamestown erhalten, Sie und die Yorktown treffen in 2 Stunden hier ein.

Turner: Nachricht von der Flotte?

Jefferson: Nein, Sir.

Captain Orlando berichtet über eine lokale Annomalie, welche die Kommunikationsverteiler der Föderation in dieser Region stört und daher eine Kommunikation mit der Flotte unmöglich macht.

fortsetzung folgt...

Kleine Anmerkung an die Leser:
Die letzte große Lücke und der jetztige Post kamen durch einen Verlust meiner Sicherungsdatein zu diesem Teil der Story zu stande, leider konnte ich von Originaltext nicht mehr kopieren und musste es komplett abschreiben und so habe ich das meiste was letzte Woche gepostet wurde noch mal Wort für Wort abschreiben dürfen.

Ich hoffe das euch Der Umstrittene Planet gefällt.
 
Servus leute
Neur Meldungen discovery erste Schauspieler gecastet
Mögliche Thema aufgetaucht.

Star Hawk
Sorry leute durch real life Probleme kann ich gerade nicht viel posten aber der creative teil wird trotzdem fortgeführt wann ich wieder posten kann weiss ich allerdings nicht
 
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