Star Trek: Picard kehrt der Sternenflotte offenbar den Rücken

[AndreasBertits]

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[MeisterZhaoYun]

Die mögliche Zukunft in der letzten TNG Folge liegt den Verdacht nahe das Picard Botschafter wird.

Hingegen die These das es auf den Praktiken der Sternenflotte zurück geht ist in meinen Augen haltlos.

1. War diese Praktiken die Haltung eines Admiral, der anscheinend nicht auf Anordnung des Föderationsrates gehandelt hat. Schließlich hat Riker am Ende die Nachricht im Gepäck das die Umsiedlung von Rat gestoppt worden ist.

Außerdem ist der Rat die Zivile Regierung nicht die Sternenflotte.
Wäre das der Grund müsste Picard der Föderation dem Rücken kehren.

2. Zwischen dem Filmen sollen drei Jahre vergangen sein.
Nemesis spielt 3 Jahre später. Unwahrscheinlich, dass Picard die Flotte wegen eines Vorfalls verlässt, der drei Jahre zurück liegt und der zum guten geklärt wurden ist.

 

[Super-Marius]

Dass Picard Botschafter sein könnte, ist für mich auch am naheliegendsten. Aber auch Archäologie als Hobby ist sicherlich für gute Geschichten zu haben (evtl. sogar im Zusammenhang mit Romulus) und vielleicht sogar mit einem Comeback seiner kurzzeitigen Liebe... mir fällt der Name gerade nicht ein, aber sie kam, glaube ich, sogar zweimal vor (in TNG und DS9).
Die Doppelfolge "Gestern, Heute, Morgen" hätte ja sogar noch seine unheilbare Krankheit und die Heirat mit Beverly in petto. Wobei sie in dieser Zukunft bereits wieder getrennt waren... man müsste kurz eine Zeitlinie aufzeichnen, was wann geschehen sein wird... ach es gibt zu viele Möglichkeiten , da Picard die Zukunft als etwas anschaut, was noch nicht in Stein gemeisselt ist;-D