Guardians of the Galaxy 3: Disney holt Regisseur Gunn wohl nicht zurück

D

DominikZwingmann

Gast
Jetzt ist Deine Meinung zu Guardians of the Galaxy 3: Disney holt Regisseur Gunn wohl nicht zurück gefragt.


Bitte beachtet: Der Kommentarbereich wird gemäß der Forenregeln moderiert.


lastpost-right.png
Zum Artikel: Guardians of the Galaxy 3: Disney holt Regisseur Gunn wohl nicht zurück
 
Auf zu Change.org

Eingebundener Inhalt
An dieser Stelle findest du externe Inhalte von Youtube. Zum Schutz deiner persönlichen Daten werden externe Einbindungen erst angezeigt, wenn du dies durch Klick auf "Alle externen Inhalte laden" bestätigst: Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Damit werden personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt.
Für mehr Informationen besuche die Datenschutz-Seite.
 
Familienfreundlich!? Für mich bedeutet Familie das man über alte Fehler hinwegsieht. Gunn hat 2 Super Filme gemacht. Und jetzt machen die so einen Scheiss. Ich hadere schon mit mir ob ich den Dritten dann auch im Kino schaue.
 
Mal abgesehen davon dass die Witze von vor 10 Jahren sind und er sich vielleicht damit nicht mehr identifiziert und evtl. sich auch dafür schämt und die Crew bestätigt dass er einen tollen Job liefert: man soll ja wohl niemals eine Person dahinter, sondern stattdessen auf deren Werke eingehen, und da hat Gunn soweit ja echt gute Arbeit geliefert. Ich finde die Aktion von Disney daher super beschissen.

Ich finde das eh lächerlich: der hat ja nur witze, ich betone: W I T Z E gemacht, klar unlustige und geschmacklose Witze, darüber müssen wir nicht reden, aber halt nichts was er ernst gemeint hat oder dahinter stehen würde, und alle flippen aus als sei er ein echter Vergewaltiger oder Kinderschänder, ja meine Fresse, willkommen im Internet, hier ist sowas noch harmlos
 
Zuletzt bearbeitet:
Mein Problem an der Sache ist nicht nur, dass es dem Studio von Anfang an bekannt war, dass Gunn zuvor von der Provokation als Markenzeichen gelebt hat und daher solche Aussagen von ihm existieren, aber er scheinbar erst dann untragbar wird, wenn es jemand medial ausschlachtet. Wirklich bedenklich ist es deshalb, weil es Hinweise darauf gibt, dass die Aktion von einem rechten Mob ausgeht, der gezielt all jene Persönlichkeiten der Filmbranche angreift, die entweder für ihre linken Ansichten bekannt sind oder öffentlich die Trump-Regierung kritisiert haben. Wenn Disney es also zulässt, dass dieser rechte Mob ihre Personalpolitik diktiert, ist das ein alarmierendes Zeichen. Denn die zukünftigen Zielpersonen sind bereits ausgemacht, allen voran Kathleen Kennedy von Lucasfilm. Die übliche Politik von Disney bei derartigen Kontroversen ist mir bekannt, aber hier wirkt es so, als würden sie auf den rechten Mob hereinfallen.
 
Zurück