Assassin's Creed: Odyssey - Protagonisten erhalten griechische Synchronsprecher

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DominikZwingmann

Gast
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Authentisch? Das ist Origins 1.5. Da nützen griechische Synchronsprecher auch nix.

Die Präsentation auf der E3 war für mich eine reine Enttäuschung. Ich habe schon 30 Stunden in Origins investiert. Ich denke ich kenne mich aus. Odyssey ist einfach eine Kopie von Origins.

Diese Copy+Paste-Arbeit ist aber auch dem Release geschuldet. Origins ist riesengroß. Dass jetzt ein Jahr danach gleich das nächste Spiel erscheint, macht das Ganze nicht besser. Da kann man kein richtig neues Spiel entwickeln.

Odyssey wird genauso wie Origins. Ein Abarbeiten von Quests, die ähnlich aufgebaut sind wie in Origins. Die Grafik und Animationen sind auch gleich.

Die Entwickler sollten sich lieber mal Zeit lassen und ein richtig, richtig gutes Assassins Creed entwickeln das mit Genre-Größen wie The Witcher 3 und Breath of the Wild mithalten können. Wenn ich mir Origins anschaue was da an Potenzial liegen gelassen wurde.

So ein riesengroßes Spiel sollte man nicht in zwei Jahren entwickeln und dann auf den Markt werfen. Origins ist ein gutes Spiel, sonst hätte ich bisher nicht bis zum "Krokodil" gespielt.
Aber in der Oberliga des Genres spielt Origins nicht mit, weil es einfach ein routiniertes Openworldspiel ohne Highlights ist.

Das Potenzial hätte es aber, weil die Ansätze vorhanden sind. Aber dafür brauchen die Games einfach mehr Entwicklungszeit, die die Spiele aber nicht bekommen werden.
 
natürlich ist das Gameplay ähnlich zu Origins, wieso sollten sie das nach nur einem Game denn wieder ändern, zumal es gut ist. Macht keinen Sinn.

Freu mich sehr auf Odyssey
 
Es ist nicht ähnlich, sondern ident. Das ist mein Kritikpunkt. Es ist im Grunde genommen exakt das gleiche Spiel.
 
Es ist nicht ähnlich, sondern ident. Das ist mein Kritikpunkt. Es ist im Grunde genommen exakt das gleiche Spiel.

Origins spielt in Ägypten, das in Griechenland. Es sind andere Helden, andere Städte, andere Schiffe, andere Tiere ...

das ist wie wenn ich sagen würde dass Zelda: OoT und MM ident sind, nur weil es die selbe Engine, selben Gegner-Typen, teilweise selben Charaktere-Modelle etc. hat
 
Zuletzt bearbeitet:
Ok dann anders... Wie weit bist du in Origins? Und schreib nicht "am Anfang" (ich meine mit Anfang den Prolog).

Ich weiß von was ich schreibe. Ich bin in Origins schon weit fortgeschritten. Knapp 60 Nebenquests, Krokodil besiegt. Ich war schon in Gizeh, Memphis,... Jetzt bin ich in Fayyum.


Zumal Ocarina of Time und Majoras Mask sehr verschieden sind. Das fängt schon beim Drei-Tage-Zyklus an und dem Zurückspulen der Zeit. Hinzu kommen die verschiedenen Masken, der Fokus auf die Nebenquests mit dem Storytelling der einzelnen NPCs. Außerdem hat man diese Copy-Paste-Charakter kreativ in die Story eingebunden. Termina ist ja ein Parallelwelt.

Selbst Phantom Hourglass und Spirit Tracks sind wiederum andere Spiele. Hier ist vor allem der Einsatz der Phantome hervorzuheben.
Da würde ich im weiteren Sinne schon eher den Vergleich mit DKC2 & 3 heranziehen.

Wenn ich mich wo auskenne, dann sind es Action-Adventures, Rennspiele, Jump n Runs und RPGs.

Wir können gerne weiterdiskutieren, aber dann will ich vorher wissen wie weit du in Origins fortgeschritten bist und Erfahrung mit dem Gameplay hast.

Ich beurteile übrigens Odyssey nur anhand der E3-Präsentation. Aber anhand der kurzen Entwicklungszeit kann man davon ausgehen, dass sich da nicht viel mehr ändern wird.
 
Ok dann anders... Wie weit bist du in Origins? Und schreib nicht "am Anfang" (ich meine mit Anfang den Prolog).

Noch nicht eingelegt, vorher will ich noch Rogue (Remastered) Unity und Syndicate spielen, dann kommt Origins und Odyssey dran

und wie gesagt, dass man am Gameplay, Grafik/Engine, dem Aufbau der Welt sich am Vorgänger orientiert ist logisch. Ist bei anderen Fortsetzungen genauso in den allermeisten Fällen
 
Naja man geht halt von Stadt zu Stadt. In den Städten kann man in den Bibliotheken Papyrusrollen sammeln. Sonst geht man Quests erledigen, die sich mit fortschreitender Spielzeit wiederholen und befreit Rebellen aus dem feindlichen Lager. Wenn das eigene Level dann hoch genug ist macht man die Hauptquest weiter. Dann gehts weiter zur nächsten Stadt.
Die Spielwelt selbst bietet nicht sonderlich viel.
Die Pyramiden sind auch nicht wirklich komplex. Eher recht kurz und ziemlich linear. Verlaufen kann man sich darin nicht.
Eine Pyramide ist etwas größer, aber auch eher überschaubar. Ansonsten gibts außerhalb der Städte noch Banditenläger und diese Sternbilderrätsel. Das ist so ein Minispiel. Diese gefallen mir echt gut.

Der ganze Ablauf des Spieles ist sehr repetitiv. Die Story selbst ist ja auch nicht gerade spannend erzählt. Sie bietet auch keine Höhepunkte.

Klingt natürlich alles nach einem mittelmäßigen, langweiligen Spiel. Ist es nicht, weil es trotz allem Spaß macht. Man merkt aber dennoch, dass im Spiel die Liebe im Detail fehlt.

Ich würde sogar so weit gehen und behaupten, dass Origins im Jahr 2017/18 nicht mehr ganz taufrisch wirkt. Modernere Openworldgames sind da fortgeschrittener.
 
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