PS4: Neuer SIE-Chef erteilt "Games as a Service" eine Absage

[DavidMartin]

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[Kraxe]

Ich mag die Japaner. Da ist Gaming noch ein Kulturgut - selbst bei den großen Publishern. Bei westlichen (USA-)Studios sind Videospiele eher Inszenierungen. Liegt aber wohl auch an der unterschiedlichen Lebensweise und dem Umgang mit dem Medium.

Man braucht sich nur Splinter Cell oder Metal Gear Solid anschauen.

Bei japanischen Spielen habe ich eher das Gefühl ein Videospiel zu spielen. Ich kann das schwer beschreiben, aber es hat einfach was abstraktes.

 

[paul23]

Mir gefällt die Art und Weise wie Japaner Videospiele betrachten. Da gibts einen Unterschied zum Westen. Was Heute aber den Unterschied nochmal unterstreicht, ist dass westliche Publisher heutzutage Spiele als eine Art Service betrachten. Für die Japaner dagegen sind Spiele immernoch das was sie immer waren, schlicht Spiele.

PS: Mit japanischen Spielen begann meine Liebe zum Medium, wegen den Japanern ist Zocken Heute mein Hobby, und die Konsole immernoch DIE Plattform für mich. Und wegen den Japanern, bin ich zur bestimmten Genres gekommen, zb. RPGs. Die haben mich am meisten geprägt, seit ich (Ende 80er) angefangen habe zur Zocken.

 

[Mariostar]

Man merkt den meisten japanischen Spielen einfach die Mühe an, die in sie gesteckt wurde. Gerade Nintendo hat einen extrem hohen Qualitätsanspruch. So etwas ist bei vielen anderen Publishern, vor allem bei westlichen wie EA und Activision-Blizzard, heutzutage kaum noch anzutreffen.

 

[Revolvermeister]

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[LOX-TT]

Mit Ausnahme von Nintendo reizen mich bei anderen Japan-Studios wie Capcom, Konami, Namco und (teilweise) Square-Enix nur jeweils 1 oder 2 IPs noch. Auch die japanischen Sony-Games zählen da dazu.

 

[paul23]

Heutzutage zocke wohl mehr westliche Titel, was so zur PS3 angefangen hat. Bethesda zb. sind einer meinen Lieblingspublisher. Trotzdem haben die Japaner für immer eine Sonderstellung bei mir, ihre Spiele sind für mich immernoch etwas ganz besonderes.