Ubisoft: Vorerst keine Vivendi-Übernahme - Gnadenfrist von sechs Monaten

PeterBathge

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Vivendi geht mir tierisch auf den Keks, ich will keine beschissene Übernahme von Ubisoft, von dem Publisher kommen einige meine Lieblings-Spielereihen.
 
Vivendi geht mir tierisch auf den Keks, ich will keine beschissene Übernahme von Ubisoft, von dem Publisher kommen einige meine Lieblings-Spielereihen.

Mimimi, daran ist Ubisoft doch selbst Schuld. Man wollte oder brauchte Geld und hat deshalb als Geschäftsform eine Aktiengesellschaft gewählt. Da kann und muss man mit einer Übernahme rechnen, vor allem wenn man so wenig Anteile selbst besitzt. Vivendi kann wenig dafür, die wollen halt Kohle machen.
 
Das sie sich diese Gefahr selbst erschaffen haben ist mir schon klar, gut finden muss ich es deswegen aber trotzdem nicht oder? Und Vivendi kann nix dafür, dass sie Ubi eventuell aufkaufen wollen? Sorry, was ist das denn für ein Blödsinn? :B

Ich will auch in Zukunft noch gute Ableger von Assassin's Creed, Far Cry etc. haben können, bei Vivendi als neuen Chef werden die Marken aber eventuell an die Wand gefahren :S
 
Das sie sich diese Gefahr selbst erschaffen haben ist mir schon klar, gut finden muss ich es deswegen aber trotzdem nicht oder? Und Vivendi kann nix dafür, dass sie Ubi eventuell aufkaufen wollen? Sorry, was ist das denn für ein Blödsinn? :B

Ich will auch in Zukunft noch gute Ableger von Assassin's Creed, Far Cry etc. haben können, bei Vivendi als neuen Chef werden die Marken aber eventuell an die Wand gefahren :S

Vivendi ist ein Medienkonzern, deren einziges Ziel ist seinen Aktionären eine schöne Dividende zu liefern. Das finanziert man eben unter anderem durch den Ankauf und Verkauf von Unternehmen. Da man bereits 26% an Ubisoft hat, liegt es doch sehr nahe, dass man sich noch die 4% holt und ein Kaufangebot abgibt. Das ist eigentlich der logische Schritt, zumal es sich auch um einen französischen Konzern handelt. Ob die Serien dann tatsächlich geändert werden, ist eine andere Frage.
Sicherlich kann man es blöd finden, aber die Hauptschuld liegt finde ich nach wie vor bei Ubisoft, weil eine Übernahme relativ leicht gelingen könnte. Rockstar Games wird im Gegensatz dazu als Corporation geführt.

Zumal ich Ubisoft auch alles andere als sauber empfinde. Die eröffnen weltweit Studios und lagern dann so Sachen wie Wassereffekte in Assassin's Creed IV: Black Flag nach Ubisoft Sofia aus. Eigentlich ein normaler Vorgang, aber man kassiert auch Fördergeld und das nicht gerade wenig. Die Geschäftsgebaren von Videospielfirmen unterscheiden sich nicht groß von Big Playern wie Amazon, Google, Apple oder Adidas, was Steuerersparnisse eingeht.
 
Wer sagt denn das alles scheiße wird wenn Vivendi die aufkauft? Die werden natürlich mit spielen weitermachen ist doch klar! Assassins Creed, Far Cry, sämtliche Tom Clancy Lizenzspiele, alles wird ja wohl bleiben, das bringt ja denen Geld.
 
Wer sagt denn das alles scheiße wird wenn Vivendi die aufkauft? Die werden natürlich mit spielen weitermachen ist doch klar! Assassins Creed, Far Cry, sämtliche Tom Clancy Lizenzspiele, alles wird ja wohl bleiben, das bringt ja denen Geld.

aber womöglich würde es ausgeschlachtet, was schade wäre, da ja z.B. AC ja mit Origins jetzt wegegangen ist vom Jahres-Release zum 2-Jahres-Zyklus, das könnte sich wieder ändern. Dann kommt zwar jedes Jahr AC und Co. aber in schlechterer Qualität, weil es nur noch gemolken wird. Fände ich nicht gut. Bis jetzt haben mir die meisten Spiele von Ubisoft gefallen, weil sie eben meistens Abwechslung im Setting boten.
 
aber womöglich würde es ausgeschlachtet, was schade wäre, da ja z.B. AC ja mit Origins jetzt wegegangen ist vom Jahres-Release zum 2-Jahres-Zyklus, das könnte sich wieder ändern. Dann kommt zwar jedes Jahr AC und Co. aber in schlechterer Qualität, weil es nur noch gemolken wird. Fände ich nicht gut. Bis jetzt haben mir die meisten Spiele von Ubisoft gefallen, weil sie eben meistens Abwechslung im Setting boten.
Aber vorher war das nie ein Problem :rolleyes:
 
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