Find ich auf den ersten Blick interessant, aber insgesamt dann doch unnötig. Für dieses Geld empfehle ich ein gutes Headset oder gleich ein kleines Heimkino-System.
Für VR bestimmt geil, aber zum normalen Zocken brauch ich sowas nicht .... Aber für VR hätte das schon was interessantes ansich.
Bei der PSVR ist im Steuergerät ein Umwandler für Kopfhörer integriert, welcher Audio anschließend in 3D ausgeben kann. Sozusagen ein virtueller Surround-Sound, da man den Sound von allen Seiten (links, rechts, vorne, hinten) und Höhen (oben, unten) hören kann. Funktioniert exzellent und einwandfrei, die Ortung ist super.
Vibration habe ich so gut wie immer aktiviert, da es einfach richtig gut zur Immersion beiträgt. Wenn ich zum Beispiel mit einer Waffe in einem Spiel schieße, möchte ich gefälligst auch die Wucht währenddessen spüren. Dasselbe gilt für Fahrzeuge in Rennspielen und Force Feedback bei Lenkräder ist sowieso Pflicht. Am Besten ist es natürlich, wenn man die Intensität regulieren kann (SoulsBorne). Manche Spiele machen sich diese Eigenschaft ja sogar zu Nutzen, zuletzt Uncharted The Lost Legacy (je näher man einem Schatz ist, desto stärker vibriert der Controller).
"Zu laut" höre ich zum ersten Mal, aber kenn' die Vibration der Switch-Controller nicht. So oder so hört man den Sound doch eh meistens nicht, da vom Game-Sound überdeckt. Mit Kopfhörer oder VR sowieso nicht.
Zum Artikel: Neues PS4-Gadget: Sony erfindet Schulterlautsprecher, die vibrieren
