Mass Effect 3: Nur 42 Prozent aller Spieler kämpften bis zum Story-Finale

shadow-koopa

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Gehöre zu den 58 %, allerdings nur wegen 2 Gründen.
1. Spiel verursachte nen Ylod und deswegen konnte ich nicht weiterspielen
2. Diablo III verursachte nen PC Return.

Ist aber fest für den Urlaub geplant (bereits die DLCs sind gekauft)
 
Es kann sein das die meisten Gamer sich nicht mit dem ganzen Müll den man im Spiel hat zu beschäftigen. Damit möchte ich sagen, das die Entwickler immer mehr Items einbauen die man nicht braucht und eine angeblich komplexe Spielmechanik hat. Die will niemand haben. Es dauert nur Zeit bis man die Story weiter Spielen kann und man muss sich mit mehr Sachen beschäftigen die man nicht machen möchte. Das wird schnell langweilig. Ich finde ein direktes Spiel besser, wo man weis was man hat. Wenn ich ein Rennen fahren will habe ich F-ZERO und wenn ich ein Jump´n Run spielen möchte zocke ich ein Mario Spiel. Das sind direkte Spiele. Da weis man was man tun soll und was man machen möchte.

PS: Ich hoffe ich habe es etwas verständlich geschrieben. ;)
 
Es kann sein das die meisten Gamer sich nicht mit dem ganzen Müll den man im Spiel hat zu beschäftigen. Damit möchte ich sagen, das die Entwickler immer mehr Items einbauen die man nicht braucht und eine angeblich komplexe Spielmechanik hat. Die will niemand haben. Es dauert nur Zeit bis man die Story weiter Spielen kann und man muss sich mit mehr Sachen beschäftigen die man nicht machen möchte. Das wird schnell langweilig. Ich finde ein direktes Spiel besser, wo man weis was man hat. Wenn ich ein Rennen fahren will habe ich F-ZERO und wenn ich ein Jump´n Run spielen möchte zocke ich ein Mario Spiel. Das sind direkte Spiele. Da weis man was man tun soll und was man machen möchte.

PS: Ich hoffe ich habe es etwas verständlich geschrieben. ;)

RPGs sind aber grundsätzlich komplexer als nen Jump'n Run oder Shooter.
 
42 % ist irgendwie eine in der Luft hängende Aussage. Ich denke es gibt einen nicht unwesentlichen Anteil, der seine Spiele nicht durchspielt, während andere es tun. Um die 42 % einzuordnen bräuchte ich Vergleichszahlen von anderen Games. Ich finde diese Zahl an sich für ein RPG nicht schlecht.
 
Es kann sein das die meisten Gamer sich nicht mit dem ganzen Müll den man im Spiel hat zu beschäftigen. Damit möchte ich sagen, das die Entwickler immer mehr Items einbauen die man nicht braucht und eine angeblich komplexe Spielmechanik hat. Die will niemand haben. Es dauert nur Zeit bis man die Story weiter Spielen kann und man muss sich mit mehr Sachen beschäftigen die man nicht machen möchte. Das wird schnell langweilig. Ich finde ein direktes Spiel besser, wo man weis was man hat. Wenn ich ein Rennen fahren will habe ich F-ZERO und wenn ich ein Jump´n Run spielen möchte zocke ich ein Mario Spiel. Das sind direkte Spiele. Da weis man was man tun soll und was man machen möchte.

PS: Ich hoffe ich habe es etwas verständlich geschrieben. ;)
Ich kann Deine Schilderung nachvollziehen und sehe es ähnlich.
Spiele sind teilweise so komplex geworden, dass ich kaum Lust habe manche überhaupt anzufangen.
FallOut3 beispielsweise soll ja super komplex sein. Ich habe dafür aus beruflicher Sicht gar nicht die Zeit mir sowas "anzueignen" was man da alles im Spiel tolles machen kann.
Dann mal lieber 2 Stündchen (als Beispiel) F-Zero.

Andererseits hasse ich diesen ganzen Flash-Game-Müll. Sind bestimmt auch tolle Sachen dabei, aber das ist mir dann wiederum zu simpel.
 
Mit den Spielen von heute ist es schwer gut mit zu machen. Auf der einen Seite hat man die billigen Shooter, wo man nichts macht als anlegen und abdrücken. Und auf der anderen Seite sind die Spiele die zu viel beinhalten. Da muss man dann für eine Sidequest 6 Stunden in kauf nehmen, obwohl man sie gar nicht machen will. Da zeigt sich die genjalität der alten SNES Games. Da hat nichts länger als ein paar minuten gedauert und doch war es so Komplex das man auch mal nach denken musste. Das ist einfach eine schwere Frage was gut ist und langlebig.
 
Das wundert mich bei Me3 nicht, denn das Spiel zieht sich wie ein Kaugummi. Ich mußte es pausieren, bevor ich es dann irgendwann durch hatte. Das Gameplay besteht doch praktisch nur aus Ballern, und bei der Spiellänge kann es ganz schön langweillig sein. Zumal die Entwickler die spannenden Gefährten-Missionen praktisch gestrichen haben. Das war das beste am Spiel.
 
42 % ist irgendwie eine in der Luft hängende Aussage. Ich denke es gibt einen nicht unwesentlichen Anteil, der seine Spiele nicht durchspielt, während andere es tun. Um die 42 % einzuordnen bräuchte ich Vergleichszahlen von anderen Games. Ich finde diese Zahl an sich für ein RPG nicht schlecht.
Ich habe mal einen kleinen Vergleich anhand der Steam Statistics für verschiedene Spiele angestellt. Dabei habe ich die Anzahl der Spieler, die das erste Story-Achievement eines Spiels erreicht haben, ins Verhältnis gesetzt zur Zahl derer, die das letzte Story-Achievement erreicht haben.

Batman Arkham City -> 49%
Portal 2 -> 65%
Skyrim -> 37%
The Witcher 2 -> 39%
 
Grundsätzlich kann man sagen: Je größer das Spiel, desto weniger beenden es. Ganz einfache Kiste. Dürfte niemanden verwundern. Es sei denn, man gehört zur seltenen Gattung des Loxus Anzockerus (auch bekannt als Loxus Sammelsurius). Dann spielt der Umfang keine Rolle.
 
Batman Arkham City -> 49%
Portal 2 -> 65%
Skyrim -> 37%
The Witcher 2 -> 39%

Ganz intressant. Ich finde an den Beispielzahlen sieht man mehrere Sachen ganz gut.

1) Große Rollenspiele werden tendenziell weniger beendet.
2) Je stärker die Story, desto mehr Leute beenden das Spiel.
3) Skyrims Hauptquest war nicht der Knaller
4) Ich nummeriere meine Sätze sehr gerne
 
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